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Hallo liebe SWX-User,

ich habe eine Frage, die vielleicht die/der ein oder andere
mir aus ihrer/seiner Erfahrung beantworten kann.

Wer hat schon Erfahrungen mit einer Floating Lizenz für SW gemacht?

Gibt es eventuell Probleme bei langsameren (10bit) Netzen?

Ist die Verwendung einer solchen Lizenz zu empfehlen?

Ich freue mich über Eure Antworten und sage schon mal Danke.

Viele Grüße

Maik

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Hallo Maik!
Wir setzen Floating seit einiger Zeit problemlos ein. Haben auch teilweise 10Mbit Stränge dazwischen und es gibt keine Probleme damit. Der Administrationsaufwand bzgl. Service Packs ist auch klein, da wir die ganze Sache noch als Server/Client Ausführung betreiben. Hier muß man eben darauf achten, die neuen Releases auf einer Workstation mit Dongle zu testen. Ansonsten sollte der Überwachungsserver stabil laufen - sonst gibt's Geschrei von den Kollegen 

Floating kann ich nur empfehlen  - das lästige Umstecken der Dongles entfällt (wenn man mehr Plätze als Lizenzen hat).

Gruß

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Hallo,

wenn du SW auch Server-Basierend installieren willst, rate ich dir von einem 10 Mbit Netz ab. Musst mit Teilweise langen Antwortzeiten beim Aufruf von SW und beispielsweise des Bohrungsassi rechnen. Manchmal denkt man hierbei der rechner ist einfach eingeschlafen. Rein technisch funktioniert dies aber. Rein für die Lizenzen ist ein 10 Mbit Netz völlig ausreichend. Lege aber als Lizenzserver nicht eine Arbeitsmaschine fest. Denke daran wenn die total abstürzt (Neustart erforderlich) killst du alle Lizenzen deiner Kollegen.

Gerhard

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Vielen Dank schon mal für Eure Antworten !!!

Ich bin mir jetzt nur nicht sicher, was ich tun soll.

Einmal PRO, einmal CONTRA.

Das schlimmste was passieren könnte, wäre wirklich dass die Konstrukteure auf Grund des 10 Mbit Netzes und der dadurch eventuellen längeren Zugriffszeit mir den Hals herumdrehen.

Gibt es noch andere Erfahrungen, was sagt SolidWorks ???

Viele Grüße

maik

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Hallo Maik,

hab zwar selbst keine Erfahrung mit dem Lizenzserver von SolidWorks, aber ich bin etwas verwundert über die Frage (vor allem da du laut deinem Profil von einem professionellen Berater für SolidWorks kommst  ).

Floating Lizenzen hat doch nur den Sinn, auf mehr Plätzen SolidWorks zu installieren als ihr Lizenzen habt. Und da gibt es doch nur die  Alternative "Floating Dongles" (also einmal quer durch das Büro werfen) oder mehr Lizenzen kaufen. Nur das Lizenzhandling läuft sicher auch im 10er-Netz ohne Schwierigkeiten. Und die Hinweise von Gerhard sind natürlich wichtig, ein Lizenzserver darf nicht mal einfach so verschinden ...

Und noch was:

Zitat:

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... was sagt SolidWorks ???

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Antwortwahrscheinlich in einem öffentlichen Brett liegt bei 0.00001% 

Ciao,
Stefan

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Inoffizielle Solidworks Hilfeseite
http://solidworks.cad.de
EMail:          Stefan.Berlitz@solidworks.cad.de

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Hallo!

Trotz unserer 10Mbit Stränge werden die Programm-Module etc. sehr schnell geldaden. Natürlich etwas langsamer, als von der Platte - aber in unserem Fall sind das vielleicht 3-4 Sekunden Antwortzeit - und das kann man, glaube ich, überleben. Wichtig vielleicht noch - die Aufteilung der Netztopologie im Büro - keine Hubs verwenden, sondern nur Switches! Wenn keine Kollisionen da sind, ist es wirklich ausreichend!

Gruß

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Hi Maik,
Wir haben seit kurzem 10 Floating Lizenzen von SWX im Einsatz - Bisher kamen keine Klagen. Allerdings liegt SWX lokal auf den Rechnern und nur der Licence-Manger ist auf einem Server installiert.
Was meines Erachtens in Zukunft ein großer Vorteil sein könnte (wenn Euer Boss entsprechend mitspielt): SWX zu Hause installieren, über eine laufende VPN-Verbindung den Lizenz-Server angeben und sofort loslegen.

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Hallo,
bei nur Lizenzen ist ja ein 10 Mbit Netz durchaus in Ordnung. Das "servieren" der Lizenz erfordert auch wenig Netztraffic. Interssant wird es halt wenn du SW auch Serverbasierend installierst. Das eine hat mit dem anderen nichts zutun und bedingt sich auch nicht gegenseitig. Wenn nur SW auf dem Netz läuft kann bei serverbasiernder Installation von SW (das Programm liegt zentral auf einem Server, die Workstations sind dann Klients --> auf ihnen ist kein Programm installiert sondern nur Reg. einträge), möglicherweise ein 10Mbit Netz ausreichen. Zudem wenn es auch noch wenige User sind. Aus meiner Erfahrung sind aber die Antwortzeiten bei 10 Mbit einfach inakzeptabel. Zudem wenn noch mehr Anwender oder Internet usw am gleichen Strang hängen. Trotz swtiches und alles mögliche 10 Mbit bleiben 10 Mbit.

hoffe das hilft zu Entscheidungfindung
Gerhard

PS.: also nur für Flaoting ist 10 Mbit dicke ausreichend. Nehme irgendeine alte 486er Mühle (NT-fähig sollte sie natürlich sein) stelle sie in die Ecke binde sie ins Netz. Installiere dann den Manager und ABFLUG

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Wir setzten seit 1 Jahr Floating-Lizenzen ein und sind damit sehr zufrieden. So teilen sich zur Zeit 20 Benutzer 16 Lizenzen. Ziel ist für 75 Anwender mit 60-65 Lizenzen klarzukommen sowie eine Lizenz auch für die NC-Programierung, Av bereitszuhalten.

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Martin Habel

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Was ich noch vergessen habe ... die Anwendungen Photoworks, Piping, Cosmosworks, etc., etc. können auch über Floating verwaltet werden. Dies ist ein sehr großer Vorteil - denn wer braucht z.Bsp. bei 10 SolidWorks Lizenzen auch 10 Cosmos Module dazu (wär ein bischen teuer und kommt bestimmt höchst selten vor)? Wer hin und wieder etwas berechnet oder rendern will, holt sich eben die Lizenz und schält sie anschließend wieder für Andere frei.

Gruß!

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