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Hallo zusammen

Wir arbeite ganz frisch mit SWX und da habe ich eine Frage:

Gibt es eine Möglichkeit oder ein Tool, mit dem man eine automatische fortlauffende Zeichnungsnummerierungs vergabe aktivieren kann?
Wir starten die Nummerierung bei 100'000 aufwärts.
Nebenbei arbeiten wir mit DBWorks als Datenbank-Tool.

Für jeden Rat bin ich dankbar!

Gruss
Marcellerus

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Hallo,

Ich kenne zwar DBWorks nur vom Namen her  - aber normalerweise denke ich wäre das eine Aufgabe für dein PDM System (in diesem Fall DBWorks).

Ich weiß von anderen PDM Systemen, daß das dort Möglich ist! Frag doch mal deinen Reseller!

Gruß
Mike

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Hallo Mike

Ich habe unseren Reseller befragt, und die Antwort erhaten, dies müsste speziell für uns Programmiert werden (Aufwand 12h). Darauf hin dachte ich, dass wir sicher nicht die einzigen sein werden, die dieses Problem haben und habe hier einen Beitrag erstellt.

Hoffentlich gibt es jemanden, der dieses Problem gelöst hat.

Gruss
Marcellerus

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Hallo Marcellerus,
wir haben auch SWX und DBW im Einsatz. Eine genaue Meinung zu DBW haben wir noch nicht so ganz. (Nach circa 9 Monaten Einsatz, vorher haben wir ProfiDB in einer Testphase wegen extrem langer Lade und Speicherzeiten 30min und länger, Baugruppengröße cicrca 30 Einzelteile, nicht sonderlich aufwändig, rausgeworfen)
Da in unserem Haus leider noch keine Programmierkenntnisse vorliegen, kaufen wir auch jede kleine Anpassung. 
Ich fürchte, da geht kein Weg dran vorbei, denn Mike hat recht, das ist Aufgabe des PDM Sytems.
...noch ein kleiner Tip: Bei unserer ersten autom. Nummernvergabe wurde damit auch gleich der Dateiname für das Teil vergeben. Das machte den Featurebaum nicht gerade übersichtlicher. 
Für weitere 2Tage Programmieraufwand kaufen  wir gerade eine neue Lösung: autom Nummer + Benennung = Dateiname.
Damit wird der Featurebaum dann hoffentlich wieder "lesbar"
Gruß Gerhard

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Zitat:

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Original erstellt von GHar:
Hallo Marcellerus,
wir haben auch SWX und DBW im Einsatz. Eine genaue Meinung zu DBW haben wir noch nicht so ganz. (Nach circa 9 Monaten Einsatz, vorher haben wir ProfiDB in einer Testphase wegen extrem langer Lade und Speicherzeiten 30min und länger, Baugruppengröße cicrca 30 Einzelteile, nicht sonderlich aufwändig, rausgeworfen)
Da in unserem Haus leider noch keine Programmierkenntnisse vorliegen, kaufen wir auch jede kleine Anpassung. 
Ich fürchte, da geht kein Weg dran vorbei, denn Mike hat recht, das ist Aufgabe des PDM Sytems.
...noch ein kleiner Tip: Bei unserer ersten autom. Nummernvergabe wurde damit auch gleich der Dateiname für das Teil vergeben. Das machte den Featurebaum nicht gerade übersichtlicher.  
Für weitere 2Tage Programmieraufwand kaufen  wir gerade eine neue Lösung: autom Nummer + Benennung = Dateiname.
Damit wird der Featurebaum dann hoffentlich wieder "lesbar"
Gruß Gerhard

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Hallo Gerhard,
ich weis zwar nicht wer und warum eure ProfiDB Installation auf diese doch sehr untypischen Antwortzeiten getrimmt hat, (ich würde an dieser Stelle mal das Gepräch mit anderen ProfiDB Kunden suchen ), allerdings hat man euch wohl auch vorenthalten , daß ProfiDB die Kombination AUTONUMMER+Benennung = Dateiname im Standard ohne weitere Anpassung unterstützt.

Ansonsten bin ich auch der Meinung , daß die Nummernvergabe eine Aufgabe des ZVS oder EDM/PDM Systems ist.

Gruß, Reiner

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Mit freundlichem Gruß
keytech

www.keytech.de

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Hallo,

Jungs lasst uns doch auch hier mal über die Kosten pro Lizenz reden.
Vergleicht doch mal die Preise von DBWorks und ProfiDB pro Arbeitsplatz. Dann lasst uns über die Funktionalität reden. Nur so lässt sich sich der Anpassungsaufwand realistisch vergleichen. Auch der ärger wird so möglicherweise verfliegen.

[Diese Nachricht wurde von gpriess am 06. September 2001 editiert.]

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Hallo,

Jungs lasst uns doch auch hier mal über die Kosten pro Lizenz reden.
Vergleicht doch mal die Preise von DBWorks und ProfiDB pro Arbeitsplatz. Dann lasst uns über die Funktionalität reden. Nur so lässt sich sich der Anpassungsaufwand realistisch vergleichen. Auch der Ärger wird so möglicherweise verfliegen.

[Diese Nachricht wurde von gpriess am 06. September 2001 editiert.]

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Hallo Ghar,

zu Ihrer  Bebachtung aus einer ProfiDB Testphase diese Nachricht.
Ihr  Zitat lautet : „.... haben wir ProfiDB in einer Testphase wegen extrem langer Lade und Speicherzeiten 30min und länger, Baugruppengröße cicrca 30 Einzelteile, nicht sonderlich aufwändig, rausgeworfen“

Ich bin vom Vertrieb der Firma keytech und habe kürzlich Gelegenheit gehabt bei einem Kunden in der Produktivumgebung der Version 5.1. von ProfiDB einen Test durchzuführen. U.a haben wir folgenden Test durchgeführt :

1. Laden einer Baugruppe von 1400 Teilen (davon 247 Unikate, 100 MB) aus dem Vault (Archivtresor des PDM Systems), der physikalisch auf irgendeinem Server ist. D.h. die Dateien sind zum Zeitpunkt des Aufrufes nicht auf dem lokalen Rechner . Ladezeit  5 Minuten 15 Sekunden.

2. Laden derselben Baugruppe mit dem SolidWorks „Öffnen“ Dialog. Die Baugruppe mit allen Einzelteilen befindet sich in einem Directory des Servers und nicht auf dem lokalen Rechner. Ladezeit 5 Minuten
Zwischen den beiden Tests (und weiteren) wurde SolidWorks immer rauf und runter gefahren.
Der Zeitmessung ergaben eine Differenz von  5-10 % Differenz zwischen Laden mit ProfiDb und ohne.

Woher kommen diese unterschiedlichen Beobachtungen ? Wüßte ich auch gerne ...
Ich weiß nicht von welcher Firma Sie sind.  Uns ist kein Fall bekannt, bei dem es bei einer direkten Betreuung durch uns während einer Testphase zu schlechten Ladeergebnissen gekommen ist.
Wir hatten aber so einen Fall bei einem Unternehmen, das  nicht von keytech, dem Hersteller, direkt betreut worden  ist, sondern durch einen SolidWorks Wiedervekäufer, der im Laufe des Jahres 2000 den Vertrieb des Produktes ProfiDB schleichend (und für keytech zuerst nicht ersichtlich) eingestellt  hat und auf DBWorks umgeschwenkt ist .... Alles andere ist Spekulation  und schade für uns und das Produkt ProfiDB.

Ein weiterer Aspekt, der darauf hinweist, dass nicht nur das erste Laden bei der Untersuchung von PDM oder einfachen Dokumentenverwaltungssystemen betrachtet werden sollte :
Wenn man wie bei DBWorks Filesystem basierend arbeitet hat man bei großen Baugruppen ggf. folgenden Effekt :
Ein große Baugruppe wird geöffnet, z. B. mit 1000 Teilen, von denen z.B. 400 Unikate sind und der Rest mehrfach eingebaute Teile. Von den 400 Teilen sind 250 nicht auf der lokalen Platte. SolidWorks öffnet bei Öffnen der Baugruppe alle Teile und hält diese im Laufe der Arbeit in der Baugruppe offen. D.h. es wird, bezogen auf diese 250 Teile, eine dauernde Netzlast erzeugt.
Vaultbasierende Systeme wie ProfiDB (auch andere, wie SmarTeam) arbeiten folgendermaßen : Beim ersten Öffnen werden alle Teile in das auf dem lokalen Rechner befindliche Arbeitsdirectory kopiert und dann wird erst die Baugruppe aufgerufen. Es wird keine zusätzliche Netzlast beim weiteren  (vielleicht stunden- oder tagelangen Arbeiten) an der Baugruppe erzeugt.

Damit wir uns nicht missverstehen. Es ist nicht meinen Absicht irgendein Wettbewerbsprodukt schlecht zu machen. Ich kenne aus eigener Erfahrung durchaus die Vorzüge von DBWorks.
Als Mitarbeiter des Herstellers von ProfiDB  nehme ich mir die Freiheit einer sachliche Richtigstellung. Ich stehe für Rückfragen zu diesem Performancethema und anderen PDM Themen gerne unter zsolt.engli@keytech.de oder unter 040/55549552 zur Verfügung.

Gruß

Zsolt Engli

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Zsolt Engli
keytech Software GmbH
zsolt.engli@keytech.de
http://www.keytech.de

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Hallo Leute,

Wir haben ca 50 Nummerngeneratoren für DBWorks fertiggestellt.
Dabei sind einige, die die Daten zusätzlich Umbenennen und auf den Server auf einen gesicherten Bereich abspeichern.
Aufwand für Ihren Zähler ware ca 2 Stunden.
Wenn Ihr Zahler braucht, einfach per Email bei mir melden.

P.S. Zur Zeit gibt es bei uns schon über 200 Zusatzfunktionen zu DBWorks. Eine einfacherer Programmierung wie unter DBWorks habe ich noch nicht kennen gelernt.

Weldet euch, wenn Ihr was gebrauchen könnt.

Zu den Ladezeiten von ProfiDB ist zu sagen, dass wir dieses Produkt vertrieben haben. Die Kunden aber jetzt auf DBWorks umstellen. Ladezeiten einer Baugruppe in reduzierter Darstellung dauert übrigens bei DBWorks nur wenige Sekunden und nich etliche Minuten.
Probiert mal mit ProfiDB eine Baugruppe mit Zeichnung komplett zu laden.

Tip: Entweder am Abend, kurz vor Schluss starten, oder in der Mittagspause probieren.

Gruss

Bernd

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Hallo BerndB,

Wir arbeiten seit Januar 2001 mit DBWorks und sind noch in der Einführungsfase.
Nun hätten wir ein paar Ideen die wir aber mangels Programmierkenntnis nicht selbst
realisieren können. Ich beschreibe Ihnen unsere Vorhaben und Sie können ja ggf.
Kontakt mit uns Aufnehmen und evt. ein Angebot unterbreiten.

1. Dokumentensatz erstellen

Wir wollen im Browser eine Baugruppe auswählen und anschliessend einen Dokumentensatz
aller Zeichnungen die in dieser Baugruppe referenziert sind erstellen. Also diejenigen
Zeichnungen die in der Baumansicht (Kindbeziehungen) markiert sind.
So wollen wir komplette Fertigungszeichensätze einer Baugruppe auf einmal öffnen/plotten.

2. Stempel drucken

Ist es möglich auf allen Zeichnungen des in 1. erstellten Dokumentensatzes einen "Stempel"
mit auszudrucken (Angaben zur Fertigung), welcher aber NICHT auf der Zeichnung gespeichert
werden soll.

3. Zähler

Wir vergeben unseren Dokumenten (Teilen und Baugruppen, NICHT Zeichnungen) eine 5-stellige
Identifikationsnummer ("DOKUMENT.DB_ID" = Feldname in DBWorks). Diese Nummer sollte beim
Speichern automatisch vergeben werden und in den Dateinamen eingefügt werden. Unsere Dateinamen
haben einen festen Syntax: [13-stellige Teilenummer]_[(DB_ID)]_[Benennung]
z.B.  0624FE01-001- (12345) Benennung     --> Hier müssten wir dann wahrscheinlich miteinander sprechen.

Wir stellen uns das ganze so vor :
Teil/Baugruppe erstellen --> speichern starten --> Datenbankfelder (DOKUMENT.NR / DOKUMENT.NAME)ausfüllen
--> Datenbank-Identnummer wird vergeben (DOKUMENT.DB_ID) und dann der Dateiname erzeugt --> Pfad auswählen
--> Fertig.

4. Externe Datenbank

Wir haben parallel zu DBWorks eine selbst gestrickte Access Datenbank zur Lagerverwaltung. Dort sind viele
Artikel bereits angelegt die DBWorks noch nicht bekannt sind.
Ist folgendes möglich ? Beim speichern in DBWorks hätten wir gerne eine Funktion welche nachschaut ob in
der Lagerdatenbank ein Teil mit der gleichen Nummer existiert. Wenn ja dann sollten dort einige Feldinhalte
ausgelesen werden und in DBWorks eingefügt werden (Kosten, Lieferant,...).

Wie gesagt, grosse Erfahrung mit PDM haben wir nicht und vielleicht haben Sie eine bessere Idee.

Mfg

Stephan Wörz

[Diese Nachricht wurde von StephanWörz am 02. Oktober 2001 editiert.]

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Hallo BerndB,

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Meldet euch, wenn Ihr was gebrauchen könnt.
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... habe ich getan, würde mich schon interessieren.

Gruss Stephan

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Hallo Herr Wörz,

ich hatte "leider" ein paar Tage Urlaub und kann daher erst jetzt antworten.

Zu den einzelnen Punkten vorab:

3-4 können zusammengefaßt werden.
Die Externe Datenbank muss jedoch auf den einzelnen Rechnern zu verfügung stehen (evtl. verknüpftes Laufwerk).

Aufwand für Nr 3 und Nr 4 zwei Tage.

Die Suchfunktion für den ersten Punkt wäre ein halber Tag aufwand. Danach könnten Sie aus dem Suchergebnis über die DBWorks- Standardfunktionen direkt alle Zeichnungen drucken (Druckereinstellungen sollten schon vorhanden sein).

Um die Funktion mit Punkt zwei zu verbinden, bräuchte ich wahrscheinlich zwei Tage (benutzerdefinierte Eigenschaften im Rahmen anlegen und nur beim drucken füllen ohne zu speichern).

Um dieses Projekt durchzuführen wäre es jedoch sinnvoll, einige Beispielzeichnungen zu bekommen.

Wie genau sieht der Stempel aus ?
Ist immer der selbe Text vorhanden ?

Bei Interesse Ihrerseits an dieser Lösung, nehmen Sie bitte direkt Kontakt mit uns auf.

Meine Telefonnummer lautet:
Bernd Bürgermeier
02574/9384-0

Beste Grüße

WorksLine GmbH
Hahnstr. 5
48369 Saerbeck

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