Hallo Cezanne27,
dazu gibt eine Reihe Möglichkeiten, die auch in der Anwendung der Teile zu unterschiedlichen (Er-)Folgen führen.
Möglichkeit 1: siehe Thema "Erstellung von Konfigurationen mit einer Tabelle" in Online-Hilfe
Bei den Konfigurationen kannst Du außer den Maßen auch die benutzerdefinierten Eigenschaften wie z.B. Abmessungen, Material, Sachnummer,... setzen.
Das Teil mit allen Konfigurationen abspeichern und in die Baugruppen einsetzen mit jeweils gewünschter Konfiguration.
Variante 1.1 Tabelle in Teiledatei belassen -> großer Speicherbedarf
Variante 1.2 Entwurfstabelle löschen (bei Änderungen oder Ergänzungen neu...)
Variante 1.3 Entwurfstabelle speichern zu späteren Wiederverwendung und anschließend löschen (geringerer Speicherbedarf, aber bei Änderungen oder Ergänzungen nur Neueinfügen der gespeicherten Entwurfstabelle) -> geringerer Speicherbedarf
Variante 1.4 wie 1.3 aber zusätzlich alle Konfigurationen temporär als einzelne Datei ablegen, nicht benötigte Konfigurationen löschen , diese als Parasolid (dumm) abspeichern und nach erneutem Einlesen wieder mit benutzerdefinierten Eigenschaften versehen -> geringster Speicherbedarf der Einzeldateien.
Möglichkeit 2:
Generierung der Geometrie programmtechnisch mit allen Parametern,...
(Nur für die Harten... Hallo Stefan? ;-))
-> Vorteile ?
Möglichkeit 3:
Mix aus 1 und 2:
Geometrie und Parameterbenennung manuell, Steuerung über VBA-Aufrufe aus Excel, eventuell mit Lookups, Suchmasken, ...
Rat: machs nicht zu schwer, mein(e) persönliche(-r/n) Favorit(en) 1.2 oder 1.3
Gruss A.Oertel
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