Die Funktion, daß ein gespiegeltes Teil alle die Konfigurationen hat, die auch das Ausgangsteil besitzt, vermissen wir auch sehr schmerzlich.
Der Schritt in SW2K, daß das gespiegelte Teil nun nicht mehr immer von der gerade verwendeten Konfiguration des Ausgangsteils abhängt - sondern man nun definieren kann, von welcher Konfiguration des Ausgangsteiles das gespiegelte Teil erzeugt wird, ist zwar auch schön - aber leider zu wenig. So zusagen: ein Schritt in die richtige Richtung, aber leider auf halben Wege stehen geblieben. Jetzt müßte man für jede Konfiguration ein separates Spiegelteil erstellen. Wir wollen jedoch z.B. in einer Baugruppe ein Ausgangsteil und ein gespiegeltes Teil einbauen und auch im gespiegelten Teil eine Konfiguration genauso auswählen, wie das bei dem Ausgangsteilmöglich ist.
So unmöglich kann das auch gar nicht sein, denn schließlich hat das gespiegelte Teil ja bei der Auswahl der "Referenzkonfiguration" auch die Information über alle Konfiguartionen des Ausgangsteils zur Verfügung - diese sollte nun auch anderweitig in dem gespiegelten Teil verarbeitbar sein.
Zu dem Problem von Stephan noch eine Idee:
Du kannst auch in beiden (Ausgangs- und gespiegeltes) Teilen in der Designtabelle zur Erzeugung der Konfigurationen alle relevanten Zellen zu einer seperaten Excel-Tabelle verlinken. Alle Informationen zur Erzeugung der Konfigurationen werden nun in der seperaten Tabelle definiert. Sind beide Teile mit der gleichen Tabelle verbunden, werden auch beide Teile gleichzeitig von dieser einen Tabelle gesteuert. So kannst Du sicherstellen, daß Du nur einmal die notwendigen Informationen angibst und in beiden Teilen alle Konfigurationen mit jeweils den gleichen Längen hast.
Leider sind nicht alle Konfiguartionen immer so einfach, daß nur unterschiedliche Längen benötigt werden.
Aber dafür funktioniert der Work-Around.
mfg cl
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