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federnde_Absteckung.JPG

Ich hab dann sowas Ähnliches selber "konstruiert":
Ein schmaler Streifen sehr dünnes Niroblech, rechts per Blechschraube befestigt, links eine weitere Blechschraube (mit "kleiner" Beilagscheibe - ausgeblendet) als vorstehndes federndes Zäpfchen.

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mfg - Leo

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@ Wyndorps:
Danke für den Hinweis, die Rohre sind aber zu dick. Da kann ich nichts kannibalisieren.

@ Leo:
Auch eine gute Idee, geht aber nicht, da ich mindestens eine "glatte" Seite ohne Schraubenköpfe zum Montage brauche.

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Cheers,
    Jochen

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Kein Drama, nachdem Du ja gerne zwei gegenüberliegende Zäpfchen hättest, biegst Du einfach den Blechstreifen schlank U-förmig.
Befestigen brauchst Du ihn im Rohr vielleicht garnicht.
Aber anstelle der kleinen Schraubenköpfe würde ich doch die Zäpfchen eher als kleine Drehteile aufnieten.
Also im Endeffekt die Haarnadel von Roland, jedoch aus Blechstreifen, mit aufgenieteten Zäpfchen.

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mfg - Leo

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Zitat:

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Original erstellt von Leo Laimer:
... Blechstreifen mit aufgenieteten Zäpfchen....

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Genau das wollte ich erst auch malen, all die genannten Beispiele sind mir bekannt, aber es soll ja auch in der Garagenwerkstatt herstellbar sein. 

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Roland  
www.Das-Entwicklungsbuero.de

It's not the hammer - it's the way you hit!

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Ich werde es zuerst mit dem Drahtbügel versuchen. Klar, mit aufgenieteten Bolzen auf einem Blechstreifen wäre das viel besser. Das kann ich zu Hause aber leider nicht selber machen.

Schönes Wochenende!

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Cheers,
    Jochen

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opt2.png opt3.png

wow... ich wusste gar nicht, was es alles gibt!

Zwei Vorschläge aus einem anderen Bereich, aber ähnliche Anforderungen: ohne Werkzeug schnell zu lösen, kaum unbeabsichtigtes Lösen.
Aber eben beides Eigenbau-Lösungen für deinen Größenbereich..

Beides müsste eine Buchse auf der Achse fixieren.. lediglich bei der unteren Variante müsste der Pin etwas verlängert werden, um ein abrutschen der Gummis zu verhindern..

[Diese Nachricht wurde von DNZ am 17. Jan. 2014 editiert.]

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Keine Drehbank in der Garagenwerkstatt?
Die Teile in meinem screenshot oben hab ich in meiner äußerst rustikalen Garagenwerkstatt selbst gefertigt (also mit Blechschraubenkopf statt eingenietetem Drehteil).

Übrigens sind an vielen (auch älteren) Kinderwägen die Räder demontierbar.
Haben wir zwar schon andiskutiert, möchte ich aber nochmal aufwärmen.
In Erinnerung ist mir eine Art Vorsteckscheibe (schaut aus wie ein Teil der Nabe), die in einem Schlitz mittendurch einen Draht- oder Blechbügel führt.
Eingesteckt hält das ganze in zwei Rillen an der Achse, und es steht so gut wie nichts vor.
Hab leider alle Kinderwägen hier wegen Kindermangel entsorgt, kann also keine Fotos machen...

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mfg - Leo

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@ Leo:

Ja, die Kinderwagenmontagen habe ich schon geprüft. Dazu müßte ich eine neue Achse machen, da das derzeitige Alurohr zu dünnwandig ist. Der Einschnitt würde zu tief rein gehen.

Ich habe leider keine Drehbank in der Garagenwerkstatt... ich habe gar keine Garage, noch nichtmal einen Kellerraum. Weiter oben hatte ich schonmal geschrieben: ich besitze einen sehr einfachen, selbst gebauten Schraubstock, und eine kleine Metallsäge sowie eine Handbohrmaschine. Mehr habe ich tatsächlich nicht!

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Cheers,
    Jochen

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Ich hätte ja noch eine Idee, wie man sowas sogar fertig kaufen kann.
Bei meinem Citroen Berlingo Diesel ist eine Abdeckung über dem Motorblock, die ruht auf 4 Gummielemente, aus denen je ein Stift rausragt, der spitz zuläuft und zwei flache Stellen knapp hinter der Spitze hat. Drauf kommt so ein hutförmiges Teil mit gerändelter Griffzone, das genau zwei solche Federteile drin hat wie bei den Kinderwagenradhaltern.
Das hutförmige Teil kann man einfach auf den Bolzen stecken, und halbwegs richtige Drehposition vorausgesetzt rastet es unverlierbar in die flachen Stellen ein.
Zum Lösen muss man es um ca. 90° drehen, dann gleiten die zwei Federteile über den rein zylindrischen Bolzenteil mühelos raus.
Kann man sicher in jeder Citroen/Peugeot-Werkstätte mal anschauen bzw. kaufen.

Das Ding hat nur zwei Nachteile:
- Es ist für Deine Zwecke etwas filigran
- Es ist empfindlich darauf, dass es sich von selbst öffnet wenn das Rad dreht.
Gegen Letzteres könnte man mit einer verdrehgesicherten Scheibe helfen.

Aber soeben ist mich noch was ganz Anderes untergekommen:
http://www.southco.com/de-at/19-84

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mfg - Leo

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Hast Du davon zufällig ein Bild? Ich kann mir das gerade nicht so gut vorstellen wie das aussehen soll.

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Cheers,
    Jochen

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Hier ein Bild: http://picture.yatego.com/images/474af572a8a928.9/8721_0-kqh/gummilager-clip-motorabdeckung-citroen-berlingo-c5-xantia-xsara.jpg
Leider kann man nicht sehr viel erkennen, sind aber recht simpel.
Die Kappe (unten) steckt man auf den zugespitzten Zapfen oben-links.
Mit etwas Mühe kann man die Abflachungen am zylindrischen Teil des Zapfens erkennen, darin rasten zwei Federdrähte im Inneren der Kappe ein.
Wenn man die montierte Kappe um 90° dreht, spreizt der zylindrische Teil des Zapfens die zwei Federdrähte und die Kappe kann axial abgezogen werden.

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mfg - Leo

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Hallo,

der post ist zwar schon einige Tag lang "unbelebt" aber falls die Problematik
noch vorherscht:
Hier ein Klappsplint mit 4mm Durchmesser
http://www.sport-schroeer.de/index.php?mandant=1&page=zdetails&mp=0&artnr=2520240&farbe=0&grosse=0&kat=HA
Da ich Klappsplinte als Sicherung von Anbaugeräten in der Landwirtschaft kenne, denke ich sie wären für die Anwendung der T.O. durchaus geeignet.
Gruß:
M.Krimm

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