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100 Prozent sichere Schraubenkopfauflage, ein Fachartikel
Autor Thema:  Kugellager mit Zackenring sichern (2936 mal gelesen)
St.R.
Mitglied
Maschinenbau Student

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Beiträge: 8
Registriert: 20.03.2007

erstellt am: 18. Nov. 2010 17:30    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hi,

folgendes Problem:
Kunststoffgehäuse+Deckel aus PA66 GF25.
Im Deckel soll ein Kugellager rein, was das Festlager darstellen soll.

Nur hab ich das Problem wie ich das Festlager realisieren kann. Die Platzverhältnisse sind sehr begrenzt.
Vorher war der Deckel und das Gehäuse aus Zinkdruckguß, da wurde das Festlager durch verstemmen realisiert, aber verstemmen bei Kunststoff? Eher nicht.
Nun kam ich auf die Idee die über eine Zackenring zu realisieren
siehe: http://www.seeger-orbis.com/de/selbstsperrende-seeger-ringe-uebersicht/zackenringe

Hat da jemand von euch Erfahrungen damit?
-

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ThoMay
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
Konstrukteur



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Beiträge: 5260
Registriert: 15.04.2007

SWX 2019
Windows 10 x64

erstellt am: 18. Nov. 2010 19:43    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für St.R. 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo und einen schönen tag Stefan.

Also Erfahrung mit der Art der Festlegung eines Lagers habe ich nicht.

Der Hersteller schreibt:

Zitat:
– auf Wellen und in Bohrungen ohne Nut oder Nut mit geringer Tiefe,
– Festlegung von Linsen und Scheiben in optischen Geräten,
– Festlegung von Dichtungen,
– in Konstruktionen mit geringer radialer Bauhöhe

Mir persönlich fällt eben radial auf. Meint er geringe Wandstärke?
Welche Werkstoffe sind bei Welle oder Bohrung zu Grunde gelegt?

Wie gedenkst du denn das Lager auf der Welle zu befestigen?
Außerdem zweifle ich an, das diese Ringe spielfreies Festlegen erlauben.
Wenn die ursprünglichen Lager mittels "Körnung" festgelegt wurden, wie sieht die Passung aus?
Wie ist den der Einsatzfall und die Kräfte?
Möglicherweise durch Kleben festlegbar?

Dur merkst, das da noch mehr Informationen nötig sind um eine Hilfestellung zur Auswahl einer geeigneten Festlegung des Lager in der von dir genannten Werstoffpaarung zu treffen.

Gruß
ThoMay

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Krümmel
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
Konstrukteur mit rotierter Vergangenheit



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Beiträge: 6244
Registriert: 14.09.2008

Was mit SWX so alles geht ;-)

erstellt am: 18. Nov. 2010 21:56    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für St.R. 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo,

da der Vorgänger auch aus Guss war gehe ich mal davon aus Du willst ein Kunststoff Spritzgussteil erstellen?

Was spräche denn dagegen das Lager mit einzuspritzen?

Wird doch bei zB. Gewindeeinsätzen auch gemacht.

MfG
Andreas

------------------
Stillstand ist Rückschritt

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Ex-Mitglied

erstellt am: 18. Nov. 2010 23:52    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Malzeit   
Kleben ist vielleicht eine gute Lösung.
Ich würde es mal testen.
Wenn die auftretende Axialkraft bekannt ist, Zackenring mit definierter Vorspannung einbauen.
Lager umspritzen bedeutet Änderung am Werkzeug.
Gruß 0-checker

[Diese Nachricht wurde von 0-checker am 26. Nov. 2010 editiert.]

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