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Guten Tag,

Ich bin auf der Suche nach der Lösung meines Problemes über diese Seite gestolpert und hoffe, dass mir hier jemand helfen kann.

Falls ich hier Falsch bin,oder in den falschen Bereich reinposte, möchte ich mich schon mal entschuldigen.

Ich studiere Maschinenbau und wir haben momentan ein Projekt, wo wir mittels Zahnriementrieb eine Pumpe antreiben müssen.

Diese Pumpe hat folgende Antriebswelle:

Zahnwelle DIN 5480 : W35x2x30x16x9g

Nun wollten wir eig. die Riemenscheibe direkt auf die Antriebswelle montieren. Vom Hersteller kriegt man aber nur Riemenscheiben, welche einen zylindrischen Innenquerschnitt besitzen.

Nun bin ich auf der Suche nach einem Verbindungsstück, dass ja in etwa so aussehen sollte:

- http://ww3.cad.de/foren/ubb/uploads/935988/Kupplung.JPG

Meine Fragen:

-Wie nennt man dieses Teil? (Zahnwelle mit aussenverzahnung? 0o) 

-Wo bekomme ich sowas?

Danke schon mal im Voraus,

mfg Evok

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Das nennt sich Nabe, ist schonmal hier behandelt worden.
Peter

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vielen Dank für die schnelle Antwort...

Eine präziesiere Bezichnung gibts wohl nich...

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Ich würd' ganz einfach auf die verlinkten Seiten in den Beiträgen gehen (spr.: Herstellerseiten) und deren Begriffe heranziehen.
Aber von mir aus: Nabe blabla x soundso x soundso mm, für Zahnwelle nach DIN5480-xyz, induktionsgehärtet, geölt, derzeit nicht lagernd. 
Peter

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Zitat:

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Original erstellt von Evok:
Vom Hersteller kriegt man aber nur Riemenscheiben, welche einen zylindrischen Innenquerschnitt besitzen.

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Das ist ja nicht so gemeint, dass die so bleiben müssen. Das sind Rohlinge. "Vorbohrung" steht da auch meistens im Tabellenkopf und außerdem "zulässiger Aufbohrdurchmesser" oder so.

Für die genormten Keil- oder Zahnwellenprofile gibt es -> Räumnadeln, und es gibt Fachbetriebe, die solche Werkzeuge besitzen und Euch damit die Riemenscheiben mit der nötigen Präzision bearbeiten können. Das ist im Grunde einfacher und wird auch präziser als da mit einer Hülse herumzubasteln, die dann auch ihrerseits wieder mit der Zahnriemenscheibe verbunden werden muss. Es ist immer gut, mit wenig Teilen das Ziel zu erreichen!

Habt Ihr denn keine fachkundigen Betreuer bei dem Projekt?

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Roland  
www.Das-Entwicklungsbuero.de

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Moin!
etwas OT, aber vielleicht nicht ganz unwichtig:
Bei Pumpen sieht man ziemlich oft, dass Motorwelle und Pumpenwelle einfach über eine Kupplung miteinander verbunden werden. Diese Bauart hat den Vorteil, dass auf keine Welle Querkräfte wirken (Riemenzugkräfte, Riemenvorspannung). Daher sicherheitshalber mal prüfen, ob die Lager von Pumpen- und Motorwelle für die auftretenden radialen Kräfte geeignet sind.

Ulrich

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