Guten Tag,
wegen der Änderungsfreudigkeit unserer Kunden ist es mir relativ wichtig, die Assoziativität zwischen 3D und 2D zu erhalten.
Intern in unsrer Firma arbeiten wir nur mit OSDM und Annotation, so dass es in der Hinsicht keine Probleme gibt.
Wir müssen aus Kapazitätsgründen aber auch ab und zu Konstruktionen ausserhalb machen lassen.
Die auswärtigen K-Büros arbeiten vornehmlich mit ME10, haben aber für die 3D-Geschichten auch den OSDM verfügbar. Wegen der Anpassungen und Bequemlichkeit wollen sie die Zeichnungen lieber im ME10 fertig machen. Eigentlich sollte das ja auch kein Problem sein...(bei mir persönlich klappt´s jedenfalls, wenn ich nur Bemaßungen antrage im ME10)
Eigentlich... Und da kommt schon meine Frage an die, die so was alltäglich machen (ich persönlich arbeite wie gesagt so gut wie nie mit ME10, mir fehlt einfach die Erfahrung):
1. Worauf bei dieser Arbeitsweise muss peinlich geachtet werden?
2. Kann es sein, dass Versionsunterschiede zw. OSDM und ME10 Probleme ergeben? Im vorliegenden Fall: ME10 V10.5, OSDM V11.xx; Wie können solche Probleme umschifft werden?
3. Welche weiteren Probleme könnten bei der Arbeitsweise auftreten? Zum Beispiel hatte ich jetzt bei meiner "Probevermaßung" im ME10 ein Maßstabsproblem, das ich mit meinen quasi nicht vorhandenen ME10-Kenntnissen auf die Schnelle nicht ausräumen konnte.
Für Anleitungen aller Art wären wir sehr dankbar!
(Parallelbeitrag zum OSD-Forum - bitte nicht wundern!)
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Grüße vom Erpestrand
Martin
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