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Hallo in einer für mich relativ unbekannten Welt,
ich war bereits im Nachbarforum, wo man mir dieses Forum als den besseren Ort empfahl. Also wiederhole ich meine Frage:

Ein Kunde möchte meine Inventor/AutoCAD-DWGs (möglichst als 2004 DX oder Mechanical 6) mit ME10 bzw. OSD öffnen und auch vernünftig plotten.
Zuerst hatte ich eine Version von DXFDWG hier aus dem Forum versucht, konnte das Ergebnis aber nicht prüfen. Eine Testversion von Spicer Imagenation brach dann auch während des Ladens ab. Erste Hinweise gab die Log-Datei des Konvertiervorgangs: Probleme mit den Linientypen AMCONS (Konstruktionslinien) und AMZIGZAG (Zickzack-Bruchlinie).

Nun gut, denke ich. Dann installierste mal die Demo von OSD Drafting 2004 (12.01). Heute mittag heruntergeladen, MI-Datei der Übersetzung geöffnet, und ich erhalte die Meldung unten links: *** Testversion ist abgelaufen! Danach kann ich grad' noch mal zoomen, und dann kickense mich da wieder raus. 

Naja, wenigstens kann ich sehen, was der Kunde da rüberkriegt. Dolle is' das nich' grade. Mal sindse da, die deutschen Umlaute, mal fehlense, mal sindse verstümmelt. Textbreiten stimmen nicht, und wohl noch mehr, was ich noch gar nicht mitgekriegt habe.

Frage also: Was ist da los? Geht das wirklich nicht besser? Und gibt es irgendwo einen Hinweis auf weitere Einschränkungen der Demo im Hinblick auf die Dateigrößen?

Schönen Dank für Aufklärung
Walter Holzwarth

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Punkt 1: Laufzeit der Demoversion:
Da kann man nur eine bestimmte Anzahl Elemente gleichzeitig bearbeiten (300?). Dann beendet das Programm sich. Also keine Laufzeit- sondern eine Kapazitätsbeschränkung.
Das heisst für dich ist die Demoversion untauglich.

Punkt 2: Mangelnde Übereinstimmung der konvertierten Zeichnungen.
Na ja. Das ist eigentlich überall so. Wie konvertiert eigentlich Inventor die ME10-Zeichnungen? Garnicht? na dann kann man ja auch nix falsch machen 

Roman

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Gut, daß wir darüber geredet haben, Roman ...
Naja, wenigstens kann ich mir dann vielleicht noch einige Tage lang anschauen, weshalb sich der Kunde über meine Zeichnungen ärgert. Ist ja auch was wert. 

Aber es gibt mir zu denken, und es wundert mich, daß das so locker hingenommen wird. In Zeiten, wo alle Welt meint, daß die Zertifizierung nach DIN ISO 9xxx das Maß aller Dinge ist.

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guck unter www.qsinformatica.it da gibt's den konvertor von
acad --> me10, der läuft auch bestimmt 30 tage :-)

die software bindet sich ins acad ein, und du kannst direkt *.mi daten schreiben, in der demoversion aber nur einzeln, und nicht im batch modus, na ja immerhin besser als in die "hose geschissen".

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Josef
Artaker Büroautomation
http://www.artaker.com\acc

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Hallo Walter,

will dein Kunde die Zeichnungen nur anschauen und drucken oder auch bearbeiten.

Gruß Jürgen

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Zumeist beides. Als Externer arbeitet man ja nur zu, die Archivierung und Übernahme in vorhandene Pläne ist ebenfalls ein wichtiges Thema, was aber dann zumeist im Hause selbst erledigt wird.

Aber nachdem ich nun über die Testversion sehen kann, was drüben ankommt, ärgert's mich einfach. Da fragt man sich doch glatt beim Kunden, welcher Stümper diesen Schrott wieder fabriziert hat.

Na gut, zumindestens die Farben hab' ich inzwischen soweit angepaßt, daß die Strichstärken bei der Standard-Ploteinstellung der Kundschaft vernünftig rüberkommen.

Der Kampf geht weiter ..

[Diese Nachricht wurde von W. Holzwarth am 23. Jun. 2004 editiert.]

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Hallo Walter,

schade, den wenn er nur drucken und anschauen will,
könnte mann ihm den recht guten kostenlose dxf/dwg Viewer
Volo View Express empfehlen.

Ansonsten sammle ich die alten Cocreate Übersetzer abVersion 9.00.

Die probiere ich dann duch, bzw passe sie an. Das kleinste Übel wird dann genommen. Wobei man sagen muß, wenn die Dateien im obigen Viewer gut sind, liegt es in der Regel am anderen CAD-System. D.h wenn wir dxf-Daten bekommen die da gut sind haben wir auch als mi-Datei keine Fehler. Schreiben wir dxf-Daten raus und sie sind im Viewer ok, hat die Gegenseite in der Regel auch keine Probleme.

Aber was natürlich fehlt ist im ME 10 die komplette Teilestruktur und das kann nervig werden.

Zudem haben wir mal ein Programm von ascad getestet welches Import/Export mit dxf/dwg Daten vornimmt und die Teilestuktur, Farben etc. erhält. Ist aber eine ziemliche Konfigsache und meiner Meinung nach nur für immer den gleichen Kunden sinnvoll.

Viele Grüße

Jürgen

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Es ist beeindruckend. Eigentlich dachte ich ja vorhin, daß zumindestens meine Linien nun halbwegs vernünftig rüberkommen. Aber was stelle ich fest?
Bemaßungen für Radien, Durchmesser und Winkel werden Magenta
(Steht auch in der Readme, daß diese zu Geometrie konvertiert werden)

Und auch die Texte und Bemaßungen mit Passungen packt er wohl nicht so recht, der Translator ..

Aber dennoch mal Danke an alle Beitragsschreiber.

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Hallo Walter,

Auszug von Dir:
Aber es gibt mir zu denken, und es wundert mich, daß das so locker
hingenommen wird. In Zeiten, wo alle Welt meint, daß die
Zertifizierung nach DIN ISO 9xxx das Maß aller Dinge ist.
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Antwort:
1)
Es wird ja auch hingenommen das es einen DXF - DXF Konvertierer giebt
der Ungereimtheiten der einzelnen DXF formate ausgleicht ??????
2)
Es wird auch hingenommen das Autodesk seinen "Standart2 der DXF
Schnittstelle jedes halbe Jahr ändert ??
3)
Es wird auch angenommen das DXF wirklich ein einheitliches
Austauschformat ist - Dies bringt uns unweigerlich zu Punkt 1.

Übrigens kann in der DXFDWG.CON dehr viel eingestellt werden.

Schönen Nachmittag noch ...

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Klaus Lörincz
0174 3439 428
Sindelfingen
Germany

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Danke, Klaus, aber das Wetter ist trostlos heute.
Ich habe versuchsweise auch mal als R12 DXF gespeichert, und anschließend importiert. Das Ergebnis ist schlechter als zuvor.

Doch zurück zur Überschrift: Wo kann ich evtl. etwas über die Einschränkungen der Demo-Version finden?

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