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Thema: Konstruktion einer Signiermaschine (1360 mal gelesen)
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Iphestos Mitglied
Beiträge: 16 Registriert: 28.02.2003
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erstellt am: 08. Jun. 2003 21:17 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo allerseits, ich wende mich an euch weil ihr alle erfahrene Konstrukteure seid. Im Rahmen einer Projektarbeit (Technikerausbildung) muß ich eine Signiermaschine entwickeln mit der man veschiedene 6kt. bzw. Rundstangenrohmaterial (3m) mit dem Firmenlogo signiert. Vielleicht hat der eine oder andere ein guten Vorschlag!!! Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Fan-ME10 Mitglied DV-Adminstrator, Konstrukteur
Beiträge: 543 Registriert: 21.08.2001 Erare humanum est
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erstellt am: 09. Jun. 2003 09:55 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Iphestos
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D.Loistl Mitglied Konstrukteur
Beiträge: 507 Registriert: 17.04.2001
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erstellt am: 10. Jun. 2003 07:06 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Iphestos
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Walter Geppert Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Frank und Frei
Beiträge: 2143 Registriert: 12.12.2000 Konstruktion von Sondermaschinen, Montageautomaten, Meß- und Prüfeinrichtungen, Vorrichtungen und Produktentwicklung mit Creo Elements/Direct Modeling 20.4, AdvancedDesign, Surfacing, Simulate, SolidPower, ModelManager auf HP ZBook 17 G4, Windows 10 Pro 64
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erstellt am: 10. Jun. 2003 16:56 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Iphestos
Wenns schnell und im Durchlauf gehen soll, ist wohl ein Inkjet das beste, der ist auch relativ unempfindlich, was die Tiefenschärfe angeht (Rundmaterial!). Eine kostengünstige Möglichkeit, wenn das Produkt auch kurz stillstehen darf, ist auch der Tampondruck, geht blitzschnell und druckt auf fast jede Oberfläche. ------------------ DC4 Technisches Büro GmbH Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
D.Loistl Mitglied Konstrukteur
Beiträge: 507 Registriert: 17.04.2001
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erstellt am: 11. Jun. 2003 09:19 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Iphestos
Zitat: Original erstellt von Walter Geppert: ....Eine kostengünstige Möglichkeit, wenn das Produkt auch kurz stillstehen darf, ist auch der Tampondruck, geht blitzschnell und druckt auf fast jede Oberfläche.
Richtig ! Das ist ja auch unser Hauptgeschäft, aber bei Rohmaterial bin ich von einer unreinen und/oder fettigen Oberfläche ausgegangen. Und da wirst du mit einem Druck immer Probleme haben. Ob inkjet oder Tampondruck. Daher die Empfehlung Laser. ------------------ Grüße aus dem Schwabenland Dieter Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
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rod Mitglied techn. Ang.
Beiträge: 1 Registriert: 18.08.2003
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erstellt am: 18. Aug. 2003 09:24 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Iphestos
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