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| Gut zu wissen: Hilfreiche Tipps und Tricks aus der Praxis prägnant, und auf den Punkt gebracht für Creo |
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| Erstellung von Mehrfach-Konstruktionsdaten (ModelSearch für PTC), ein Anwenderbericht
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Autor
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Thema: Version11 Kosten ? (1892 mal gelesen)
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Ralf KB Mitglied
Beiträge: 35 Registriert: 09.12.2000
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erstellt am: 07. Jun. 2002 11:15 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo, ich wollte auf die Version 11 umsteigen und habe meinen händler gefragt was das update kosten und ich bin aus allen wolken gefallen kann man das update nur noch mit wartungsvertag kaufen und muß ich wie mein händler sagt die alten wartungsvertäge nach kaufen ?. also nach der auskunft con meinem händler soll mein update 1300 Eur kosten. das ist wohl wahnsinn. gruß ralf Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Gerhard Deeg Ehrenmitglied V.I.P. h.c. i.R. Konstrukteur aus Leidenschaft
Beiträge: 2643 Registriert: 17.12.2000 CREO - OSD - OSM HP XW4400 - XW4600 Dell Inspiron 17E NVIDIA QUADRO FX1500 NVIDIA Quadro FX1800 HP Mini 210 2002sg WIN 7 Ultimate 32/64
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erstellt am: 07. Jun. 2002 12:08 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Ralf KB
Hallo Ralf, das kann schon möglich sein, dass dies so teuer ist. Ein Wartungsvertrag in DM hat bis jetzt pro Jahr ca. 1280,--DM gekostet. Wenn Du jetzt 2 Ausgaben zurück aufbauen möchtest, dann kommt das schon hin. Das ist aber bei anderen CAD System auch der Fall nur nicht ganz so hoch wie bei CoCreate. Schade dass CoCreate einem Wiedereinsteiger nicht entgegenkommt!!! Gruß aus Berlin Gerhard Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Tobi79 Mitglied Projektleiter / CAD-Administrator
Beiträge: 422 Registriert: 22.02.2002 my 1st Version: ME10V9.00 aktiv: (PTC) CoCreate Drafting 2007 mit DrawingManager WUI
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erstellt am: 07. Jun. 2002 12:49 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Ralf KB
Hallo, wenn ein update schon so teuer ist, was kostet es denn eine neue Lizenz zu kaufen? wir haben unseren Servicevertrag auch schon vor ein paar Jahren 'gekündigt', und irgendwann (auch wenn dies noch lange dauern kann) brauchen auch wir eine neuere Version. Gruss Tobi Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Ralf KB Mitglied
Beiträge: 35 Registriert: 09.12.2000
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erstellt am: 07. Jun. 2002 13:51 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo, Ich brauche aber keinen wartungsvertrag also warum soll ich den mitbezahlen vorallen dingen warum nachbezahlen. wen ich einen neuen motor im auto einbaue bezahle ich den motor und nicht noch extra geld für garantie oder watung. wen cocreate das so macht werden viele auf andere system umsteigen. ob das alles so richtig ist. ich muß doch ein update ohne wartungsvertrag kaufen können. gruß ralf Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Gerhard Gießmann Mitglied Ingenieur Entwicklung&Konstruktion
Beiträge: 45 Registriert: 11.05.2000 Windows bis XP SP2 div. CPU's AMD+Intel ME10 8.7-12.x SD/OSD 8-12.x --------------------
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erstellt am: 08. Jun. 2002 01:44 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Ralf KB
Hallo, grundsätzlich zur Update-Praxis: Ich kann auch nicht mit meiner 12 Jahre alten Rostlaube zum Händler fahren und verlangen, dass der mir für eine geringe Update-Gebühr ein neues Auto hinstellt. So gesehen stellt das zeitlich begrenzte Update-Verfahren ein Entgegenkommen der Software-Industrie dar, das es so m.W. in keiner anderen Branche gibt! CoCreate ist letztlich nichts anderes als unsere externe CAD-Entwicklungsabteilung. Nach einer gewissen Zeit (3 Jahre? - bei Autos gilt das vom 1. Tag an!) ist die Software so weit fortgeschritten, dass ME10/SD als neues Produkt gilt und daher neu gekauft werden muß - jedenfalls von den Leuten, die sich nicht an den Entwicklungskosten - per Wartungsvertrag - beteiligt haben. Dies ist durchaus keine spezielle Praxis von CoCreate, sondern i.d.R. üblich bei Software. Version 11 als Update mit nachgekauftem Wartungsvertrag? Das ist doch ein Entgegenkommen! 'Eigentlich' wäre hier der Neukauf fällig! Soweit zum Grundsätzlichen. Sicher sind z.T. andere CAD-Hersteller billiger - und manche teurer. Letztlich geht es doch nur um das Preis/Nutzen-Verhältnis. Das zu beurteilen ist die eigentliche Herausforderung! Gruß Gerhard Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Ralf KB Mitglied
Beiträge: 35 Registriert: 09.12.2000
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erstellt am: 08. Jun. 2002 16:18 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo herr Gießmann, Aber da kann ich ihnen nicht so ganz zustimmen mit dem kauf von einem Update von 10.0 auf 11.0 bezahle ich die entwicklung, nicht mit dem wartungsvertrag das ist Service. Ich habe mit der version 7 angefangen und auch immer die update bezahlt bis zur version 10 und die anderen updates waren nicht so teuer 1300 Eur nur wegen den wartungsverträgen finde ich schon recht Teuer. Man muß doch zwischen Soft/Hardware und Service unterscheiden. Warum soll ich für den Service Bezahlen wen ich ihn nicht möchte, ich werde also von CoCreate dazu gezwungen einen Jahres Vertag abzuschließen sonst bekomme ich kein Update. Mir bleibt ja keine andere wahl. Ob das so üblich ist kann ich nicht sagen, ich finde das ist nicht die feine Art. Gruß Ralf Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Walter Geppert Moderator Frank und Frei
Beiträge: 2158 Registriert: 12.12.2000 Konstruktion von Sondermaschinen, Montageautomaten, Meß- und Prüfeinrichtungen, Vorrichtungen und Produktentwicklung mit Creo Elements/Direct Modeling 20.6, AdvancedDesign, Surfacing, Simulate, SolidPower, ModelManager auf HP ZBook Fury 16 G9, Windows 10 Pro 64
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erstellt am: 10. Jun. 2002 14:26 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Ralf KB
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Sonja1 Mitglied Konstruktion/CAD-Betreuung
Beiträge: 363 Registriert: 24.04.2002
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erstellt am: 10. Jun. 2002 15:13 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Ralf KB
Hallo zusammen Ich komme nicht von der ME10-Seite, trotzdem möchte ich hier auch meinen Senf dazugeben. Auch ich finde es ein starkes Stück, wenn ein Wartungsvertrag abgeschlossen werden MUSS! Die Entwicklungskosten bezahlt man meiner Meinung nach auch mit dem Kauf des Updates. Ich muss doch wählen können, ob ich nur die Software kaufe und mich um den Rest selber kümmere oder ob ich den ganzen Service auch noch dazukaufen will. Wenn ich ein Auto kaufe (um noch mal zu dem Beispiel zurückzukommen) und ich kann den Service selber durchführen oder kenne jemanden, der ihn für mich macht, möchte ich auch keinen Servicevertrag mit der Garage abschliessen müssen! Wie gesagt, ich arbeite nicht mit ME10 und ich weiss ehrlich gesagt auch (noch) nicht, wie's bei unserm Programm läuft, aber für eine solche Vorgehensweise kann ich mich nicht begeistern! Gruss Sonja Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
zwatz Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Konstrukteur, cadadmin
Beiträge: 2116 Registriert: 19.05.2000
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erstellt am: 10. Jun. 2002 16:10 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Ralf KB
Zitat: Original erstellt von Sonja1: .... Wie gesagt, ich arbeite nicht mit ME10 und ich weiss ehrlich gesagt auch (noch) nicht, wie's bei unserm Programm läuft, aber für eine solche Vorgehensweise kann ich mich nicht begeistern!....
Sonja, bei "Eurem" Programm ist es genau so wie beschrieben (bei PTC habe ich diese Praxis überhaupt zum ersten Mal kennengelernt, allerdings muß man nicht einen Wartungsvertrag abschließen, aber in jedem Fall die Vergangenheit nachkaufen.) Das ist, wie bereits weiter oben erwähnt gängige Praxis in der Softwareindustrie, wobei Unverschämtheiten aller Art insbesondere in der CAD Branche verstärkt anzutreffen zu sein scheinen, aber dazu schreibe ich jetzt nichts.... Ich kenne ME10 nur bis zur V.10 und bis dahin gab es immer wieder relativ preisgünstige "BackToSupport-" und Update-Aktionen von CoCreate - fragt einmal bei Euren Händlern nach, ob es sowas noch gibt (oder direkt bei CoCreate). Gruß Thomas Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Hartmuth Mitglied CAD-Support
Beiträge: 1241 Registriert: 07.04.2001
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erstellt am: 10. Jun. 2002 21:45 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Ralf KB
Hallo zusammen, Zur Klärung: Für ME10 muß man keine Software-Pflegevertrag abschließen - man kann! Er kostet ca. 640€ pro Jahr. Wer keinen SW-Pflegevertrag hat darf nicht bei der Hotline anrufen und bekommt natürlich auch keine Passwörter für neue Versionen geliefert. Möchte man ein ME10 für das kein gültiger Pflegevertrag besteht einen neuen Vertrag abschließen, muß man für ein Jahr rückwirkend bezahlen. Besteht für länger als 3 Jahre kein SW-Pflegevertrag muß man, wenn man Wert auf die neuesete ME10-Version legt, die Software neu kaufen. Grüße Hartmuth Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Ralf KB Mitglied
Beiträge: 35 Registriert: 09.12.2000
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erstellt am: 10. Jun. 2002 22:04 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo Hartmuth, das ist doch das gleiche in grün ich muß also einen wartungsvertag abschließen ob ich will oder nicht. den nur das update bekommt man nicht bzw. ich bekomme nach drei jahren kein update mehr. aber trotzdem von 10 auf 11 1300Eur und das für den wartungsvertrag den ich nie in anspruch nehme. ich werde mir gnau überlegen ob ich auf 11 umsteige. da meine kunden alle ME10, AutoCAD und Microstation haben werde ich wohl auf ME10 so lange arbeiten bis meine kunden auf 11 umsteigen und dann eben mit anderem system weiter arbeiten, sind zwar nicht so gut wie ME10 aber damit muß man leben. Gruß Ralf Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Hartmuth Mitglied CAD-Support
Beiträge: 1241 Registriert: 07.04.2001
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erstellt am: 10. Jun. 2002 23:03 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Ralf KB
Hallo Ralf, Ich habe den Stand der Dinge geschildert - mit Meinungsäußerungen habe ich mich absichtlich zurückgehalten weil man darüber ebend sehr geteilter Meinung sein kann. Der eine zahlt Jahr für Jahr seinen Pflegevertrag und ärgert sich darüber wenn andere für vergleichsweise wenig Geld die neuseste ME10-Version bekommen. Der andere hat vor längerer Zeit ME10 gekauft und immer mit der gleichen Version gearbeitet. Jetzt möchte er auf die neueste Version hochrüsten und ärgert sich das er nicht einfach wie z.B. bei MsOffice ein Update kaufen kann. Die jetztige Praxis ist wohl darauf zurückzuführen, dass den SW-Hersteller der Kunde mit Pflegevertrag näher ist als andere die vieleicht alle paar Jahre ein Update kaufen möchten. Ich bin übrigens schon der Meinung das Du "Wartung" in Anspruch nehmen möchtest. SW-Wartung besteht nicht nur aus der Beantwortung von Kundenanfragen sondern auch darin die Software den Anforderungen der Kunden nach weiter zu entwickeln. Im Fall von ME10 sind das z.B. die Windows-Einbindung oder das Anpassen der Schnittstellen auf die aktuellen Versionen anderer Hersteller. Und genau das möchtest Du doch haben wenn Du planst auf die neueste Version umzustellen. Bei Autodesk läuft das Ganze soweit ich weiss im Prinzip übrigens genau so, ein Update von MsOffice kostet deutlich mehr als 50% des Neupreises. Grüße Hartmuth Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Hermann Lautenbacher Mitglied Konstruktionsleitung - Systematmin.
Beiträge: 16 Registriert: 12.06.2001
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erstellt am: 16. Jul. 2002 11:13 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Ralf KB
Zitat: Original erstellt von Hartmuth:
Die jetztige Praxis ist wohl darauf zurückzuführen, dass den SW-Hersteller der Kunde mit Pflegevertrag näher ist als andere die vieleicht alle paar Jahre ein Update kaufen möchten.
Hallo zusammen! Ich bin der Meinung, daß der Markt z.Z. für CAD-Software gesättigt ist und deshalb neue Geldquellen geschaffen werden müssen. Wenn ich die Entwicklung der Cocreate-Software (es sind ohne Zweifel gute Produkte) der letzten Jahre so verfolge, konnte ich keine Notwendigkeit feststellen, die ein jährliches Update rechtfertigen. Ich erwerbe doch nur ein Update wenn ich glaube es sind Neuerungen drin, die mir als Anwender sinnvoll erscheinen, weil sie die Arbeit erheblich erleichtern und dadurch die Kosten senken. Es ist doch so, daß die Updates in erster Linie die Fehlerkorrektur der Vorgängerversion ist, die wir dann für teures Geld bezahlen dürfen. Ich möcht entscheiden, wann für mich ein Update sinnvoll ist. Hier kriegt man dann gesagt, man braucht ja nicht jedes Update zu installieren. Aber bezahlen soll man es. In der Softwareindustrie sind praktiken im Gange, die ich nicht ganz nachvollziehen kann. Wir als Maschinenhersteller fahren bei einem fehlerhaften Produkt so lange auf unsere Kosten zum Kunden bis die Sache ordendlich läuft. Daß ist Service liebe Softwarehersteller!! Was mich hier wundert ist der geringe Protest der Firmen die auf diese Weise gemolken werden. Wir sind offensichtlich durch unseren 6 ME10 und 3 SolidDesignern (inklusive Librarys und ein paar Tools) mit jährlich ca 10 000.-- Euro für die Softwarepflege dabei. Der Wiedereinstieg plus ein Jahr Softwareplege schlägt sich mit "läppische" 20.000.-- Euro zu Buche. Mann muß sich das einmal vorstellen. 20.000.-- Euro für Neuerungen die sich eher auf die Kosmetik der Software beschränken. Denn es ist von Update zu Update wenig dabei, daß für uns in absehbarer Zeit eine Amortisierung der Investition erkennen liese. Na klar, aber die Fehler der Vorgängerversionen sind vielleicht beseitigt. Ist doch auch schon was - oder? Grüße aus Oberbayen und dem schönen Pfaffenwinkel Hermann
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Gero Adrian Mitglied MBA, Dipl.Ing.
Beiträge: 529 Registriert: 13.12.2000 Ihr Berater Klietsch Partner
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erstellt am: 17. Jul. 2002 11:03 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Ralf KB
Moin, Jungs, ich weiß gar nicht worüber Ihr Euch aufregt. Kauft doch 'mal bitte Oracle DB Produkte, da könnt Ihr (länderspezifisch) gar nicht anders als das Produkt, z.B Oracle 9i2 zusammen mit einem Supportvertrag +25% uplift zu kaufen. Rabatte, netter Versuch! Weiterhin, besteht nach ca. 2 Jahren keine Supportverantwortung mehr (siehe Basis für WorkManager 5.x Oracle 8.0.4), der Kunde darf komplett migrieren. Kontrovers ein Über die Höhe von Support und Update Preisen kann man sicherlich streiten, aber diese sind mit die Basis für das Weiterbestehen einer Firma. In einem Markt, der seine Wachstumsgrenzen erreicht hat, müssen die Hersteller sich konsolidieren und hier sind zusätzliche (value added) Services gefragt. Ihr wollt ja schließlich in ein paar Jahren immer noch das Produkt nutzen wollen und nicht umsteigen müssen, weil es den Hersteller nicht mehr gibt. Kontrovers aus Grüßle
Gero Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
karl-josef_wernet Mitglied SysAdmin CAD-ME
Beiträge: 1008 Registriert: 27.11.2000 PTC-Direct-Modeling/Drafting 19.0 Classic/Tablett DELL T5820, Precision 7760 Workmanager/Model-/Drawing-Manager WIN10
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erstellt am: 17. Jul. 2002 22:55 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Ralf KB
Hi, was regt ihr euch wegen den 15% Wartungskosten auf. Habt ihr SAP R3 (pro Benutzer und Jahr > 1500€) im Einsatz, oder EDA-Produkte wie z.B MENTOR/CADENCE? (Es gibt Produkte, da werden annaehernd 40% pro Jahr faellig.) Ich glaube im Vergleich schneidet hier CC gar nicht so schlecht ab. Was mich mehr aergert, aber das ist in der Automobilindustrie ja auch nicht anders, dass ich feststellen muss, dass Softwarekomponenten, die vor Jahren extra dazugekauft werden mussten, jetzt fast zum gleichen Basispreis oder sogar noch billiger inclusive sind( STEP/IGES....) Aber man kann ja nicht warten bis dies der Fall ist. Wahrscheinlich ist es mit den derzeit so suendhaft teuren Direktkonvertern auch so, dass diese in ein Paar Jahren inclusive sind. Waehrend die Anwender, die diese jetzt schon benoetigen, ca. 10K€ bezahlen (pro Link versteht sich). Aber vielleicht sollte man ein Bonussystem einfuehren, dass derjenige, der Softwarefehler findet, zusaetzliche Rabatte bei der Wartung bekommt. (Fehler gibt es ja immer, laesst sich aufgrund der Komplexitaet ja nicht vermeiden) ------------------ kjw Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |