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Kollegen, wir wollen ME10 10.5 zentral auf einem Win2000 Server installieren und per Verknüpfung vom Win2000 PC nutzen. Gibt es bei Ihnen Erfahrungen mit Installationen im Netz (Software auf Server)? Was wir bis jetzt gesehen haben, macht einen guten Eindruck. """BIS AUF DAS PLOTTEN UND DXF-KONVERTIEREN""" Plotten: null Erregung, Win-Plotmenue erscheint nicht. DXF-Konvertieren: Fehler beim Prozess auf ??SERVER??! Da kann der Abwender natürlich keinen Prozess starten. Nach meinem Verständnis muss der Prozess auf den PC laufen!?? Über Tipps würde ich mich sehr freuen. Gruss ... Werner Buhk             mailto:werner.buhk@de.nordson.com

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Werner Buhk /IT
Nordson Engineering GmbH
Germany

[Diese Nachricht wurde von Werner Buhk am 16. April 2002 editiert.]

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Hallo Werner
Schreibe eigentlich nur aus neugier.  Bei uns ist auf jedem PC jedes Programm lokal installiert, so auch das ME10. Was bringt denn das für Vorteile wenn man dies auf dem Server macht? Bin da nicht so der *****, aber geht denn das überhaupt? 
Neugierige Grüsse aus der Schweiz
Tobi

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hallo,
ich sehe in diesem Vorgehen keinen Vorteil auch keinen Grund dafür. ME10 benötigt (im Gegensatz zu anderen Win-Programmen) kaum Festplattenplatz. Ausserdem fehlen bei dem gemachten Vorschlag die notwendigen Einträge in der Registry. Der Dxf-Konverter läuft nicht, weil in me10.ini die Pfade zur dxf.exe nicht stimmen.

Ich kann mir allerdings vorstellen warum diese Idee geboren wurde. Man will eben versuchen eine einheitliche Installation ohne viel Aufwand zu realisieren. Dazu installiere ich ME10 immer lokal. In der Datei /me10/customize.mac schreibe ich dann lokal sinngemäss den Eintrag  INPUT "SERVER/customize.mac" Auf dem Server lege ich dann alle zusätzlichen Makros sowie die Einstellungen ab. Konfigurationsänderungen werden am Server gemacht. Beim nächsten Start von ME10 haben dann alle den selben Stand. Manche meiner Kunden haben die Möglichkeit die Server von einer Referrenzinstallation aus an die Arbeitsplätze zu verteilen. Das klappt auch ganz gut. Von o.g. Vorschlag möchte ich jedoch abraten. Der Mehraufwand für das Einrichten lohnt echt nicht.

Grüsse aus dem Schwarzwald  

[Diese Nachricht wurde von baumgartner am 16. April 2002 editiert.]

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Ich kenne den Grund warum man das machen will. Mache ich im UNIX genauso. Das hat den Vorteil, das man sich weniger Gedanken über Softwareverteilung machen muss. Im Windows fahre ich sowohl eine Server, als auch Lokalinstallation. Lokal für die, die häufig damit arbeiten. Dann kann man mit den Einstellungen in der ME10.INI auf Specials wie Bildgröße und Font und Pfadnahmen reagieren.
Die Serverinstallation (allerdings ME10 V8) ist für Gelegenheitsnutzer und Arbeitsplatzwanderer gedacht.
Aber jede meiner Lokalinstallationen zeigt bei der Datei password und folgenden Firmencustomizing ins Netz, um die Änderungen, die dort am häufigsten sind zentral zu halten. Die V8 machte aber keine Einträge in der Registry (sehr sympatisch). Das dein DXF-Konverter nicht geht, liegt vermutlich an irgendwelchen Pfadeinträgen. z.B. ME10.ini oder DXFDWG.con. Manchmal hilft die Existenz eines C:\TEMP weiter.
Meine Dxf-Konverter liegen alle im Netz. Da muss man auch manchmal dranrumschrauben. Das ist definitv ein Clientprozess. Starte den aus der Dosbox, dann wird es Menuegeführt. Dann siehst Du was passiert. Ist aber nur für Nichtwindowsgeschädigte ertragbar. 
Fuer dein Druckproblem kann ich dir nicht weiterhelfen. Ich nehme MEPrint.

[Diese Nachricht wurde von Dittrich am 16. April 2002 editiert.]

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Hallo und guten Morgen,

wir haben schon immer ME10 auf einem Server installiert. Zuerst auf einem Unix-Server und nach der Umstellung auf Windows-PCs (Win98, WinNT, Win2000 + WinXP, alles nebeneinander) eben auf dem Windows-Server.

Grund:
ME10 wird nur einmal installiert, belegt also nur einmal Platz. Bei einem Patch oder Update brauchen wir also nicht den 'Rundgang durch die Abteilung' zu machen, sondern nur zentral die neuen Sachen einspielen.

Zum Aufruf von ME10 verwenden wir einen Startbatch mit Parameter-Uebergabe. Fuer die Nutzung auf dem Arbeitsplatz-PC genuegt dann die
Verknuepfung mit diesem Startbatch, wobei dann in der Verknuepfung Dinge wie Home-Verzeichnis des Users, Fontgroesse, usw. gesetzt werden.
Das klappt bis jetzt bei allen ME10-Versionen (zumindest seit 8.7).
Auch bei den Versionen, die Eintraege in der Registry erwarten. Beim ersten Start der Versionen 10 und 11 werden dann diese Eintrage von ME10 (ungefragt und ohne Info hierueber) einfach nachgeholt.

Wenn es interessiert, sende ich gern so einen Startbatch.

Juergen

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