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Thema: ME10 von Unix auf PC-Platform Win2000 (1362 mal gelesen)
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tsag Mitglied
Beiträge: 13 Registriert: 12.02.2002
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erstellt am: 12. Feb. 2002 11:36 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo, wer hat Erfahrung mit der Umstellung von ME10 Unix auf ME10 Win2000 ? Wie schaut es mit den Makros aus, die auf Unix Befehle zugreifen ? Warum wir dies tun wollen ? Weil die teuren Unix Kisten einfach zu langsam geworden sind und neue ein 5faches von PC´s kosten, weil wir ein großes Win2000 Netz haben und nur noch ME10 unter Unix laufen lassen. Zum Teil sind somit für Mitarbeiter eine Unix und eine PC Kiste notwendig! Suchen, kopieren, tools, ... ist alles nicht so gut zu nutzen. Also, seit so nett und gebt uns ein paar Tipps. Danke. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Dittrich Mitglied SysAdmin
Beiträge: 388 Registriert: 06.06.2000 Wenn es nicht geht, probier was anderes, vielleicht geht es dann auch nicht.
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erstellt am: 12. Feb. 2002 12:19 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für tsag
Ich habe eine teilweise Umstellung durch. Hier meine Erfahrungen: 1.) Makros die auf Unix-Befehle zugreifen gehen natürlich nicht, aber es gibt zu jeder UNIX-Lösung auch eine Windowslösung und man kann Makros auch so programmieren, das man nicht ins Betriebssystem raus muss und wenn doch, gibts da Abfragemöglichkeiten per INQ nach den Betriebssystem mit dem man dann den RUN-Befehl verzweigen kann. 2.) Es gibt Probleme mit dem Drucken, bzw. mit dem Komfort des Druckens. Dafür gibt es Meprint, als "unsupportet Tool". Ohne das wird man meiner Ansicht nach unter Windows nicht glücklich, wenn man Unix-gewohnte User hat. 3.) Bibliotheken machen Probleme oder gehen garnicht, ME-Library, ME-Symbols und andere Zusatztools so vorhanden. Kommt auch auf das customizing an. Falls mir noch was einfällt, lege ich noch mal nach. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
tsag Mitglied
Beiträge: 13 Registriert: 12.02.2002
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erstellt am: 12. Feb. 2002 12:22 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
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Klaus Holzer Mitglied Maschinenbau-Techniker
Beiträge: 269 Registriert: 29.06.2000 OSD D (ME10) Version 17.0 (mit WUI von RAND bzw. INNEO) OSD M (SD/Anno) Version 17.0 Modelmanager INVENTOR 2011 mit Vault das alles unter WIN 7
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erstellt am: 12. Feb. 2002 12:46 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für tsag
Hallo Dittrich was meinst Du mit "teilweiser Umstellung"??? Habt ihr beide Systeme (UNIX und WIN2000) nebeneinander laufen??? Wir wollen u.U. auch umstellen, wissen aber nicht wie wir das organisatorisch machen sollen. Entweder immer wieder teilweise mit WIN 2000 nachrüsten bzw. austauschen, was einen größeren administrativen Aufwand zur Folge hätte, oder alles auf einmal, was aber natürlich recht teuer ist..... Wie habt ihr das gemacht ??? Gruß Klaus Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Dittrich Mitglied SysAdmin
Beiträge: 388 Registriert: 06.06.2000 Wenn es nicht geht, probier was anderes, vielleicht geht es dann auch nicht.
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erstellt am: 12. Feb. 2002 13:09 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für tsag
Der Grossteil der ME10 Arbeitsplätze läuft unter UNIX und dort wird mechanisch konstruiert und das Vollzeit. Dann gibt es noch "Gelegenheitsarbeitsplätze", Elektriker oder Dokumentation oder Zeichnungskontrolle, oder die das Programm mal für ne Stunde an Tag brauchen, oder zur Datenaufbereitung zum exportieren verwenden. Die haben aufgrund des Charakters der sonstigen Arbeit Windowsarbeitsplätze. Die fahren die Windowsversion mit identischem Customizing. Das war für mich Teilumstellung, weil wir das vor der ME10 V8 mit einer UNIX-Emulation auf dem PC gelöst hatten. Dazu war auf Makroseite ein bisschen Bastelei nötig, (Maus, Tablett, Windows, UNIX in jeder Kombination) aber es geht. Der gemeinsame Datenzugriff wird mit Samba gelöst. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
baumgartner Mitglied Dipl.-Ing. Maschinenbau
Beiträge: 715 Registriert: 05.01.2001 Ing.-Büro Andreas Baumgartner bietet Lösungen rund um ME10. * ME10-Makros * ME10-Makroschulungen
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erstellt am: 12. Feb. 2002 14:26 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für tsag
Zitat: Original erstellt von tsag: Hallo, ... wer hat Erfahrung mit der Umstellung von ME10 Unix auf ME10 Win2000 ? ... Zum Teil sind somit für Mitarbeiter eine Unix und eine PC Kiste notwendig! ...
hallo, als freiberuflicher Dienstleister habe ich mehrere solcher Umstellungen erfolgreich hinter mich gebracht. * Drucken/Plotten aus ME10-Win ist eine Zumutung wenn men den Komfort des Plotten aus ME10-UX kennt. Da habe ich mich an ein Tool gewagt und das ME-Print erweitert. * Die Tabletts können an den PCs schon mal Ärger machen. * Mehrfachstart von ME10 auf einem PC ist zu Beginn ärgerlich. (dafür gibt es auch Lösungen) * die Zeichnungsverwaltungen auf PCs sind leistungsfähiger und viel kostengünstiger. (ich schreibe gerade eine Kopplung ME10 zu COMPASS von aimSystems) * die Sache mit den Makros ist eben Handarbeit. Wenn es nur die Pfade sind, diese dann noch in einer seperaten ini-Datei abgelegt sind, dann ist es fast kein Aufwand. Aufwendiger wird es, wenn Du all die schönen UX-Befehle verwendet hast und diese noch über Pipe ins ME10-Makro eingelesen hast. Doch gibt es ja unter ME10-Win die Möglichkeiten von DDE-Befehlen. (Stell Dir vor, Du hast eine Excel-Tabelle und willst das Ergebnis in ME10 einlesen. Mit DDE unter ME10-Win eine Kleinigkeit, unter UX?) * Parallelbetrieb von ME10-Win und ME10-UX ist problemlos möglich. Samba machts möglich. INQ kann innerhalb von Makros verwzeigen. Doch lohnt sich der Aufwand bei den PC-Preisen? Ich empfehle die Umstellung auf jeden Fall. Die Kosten für einen Arbeitsplatz sind viel geringer, insbesondere wenn viele Mitarbeiter sowieso schon einen PC haben und vielleicht den Bildschirm von der UX an den PC klemmen können. Dank des License-Servers ist es ja auch möglich, dass man wenige Lizenzen vielen PCs und Mitarbeitern ME10 zur Verfügung stellt. Zu Anfang wollte ich auch nicht glauben, dass ein Netzwerk von Seiten der Administration so stabil und einfach in der Handhabung wie man es von UX her gewohnt ist. Umstellen!!! Grüsse aus dem Schwarzwald
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tsag Mitglied
Beiträge: 13 Registriert: 12.02.2002
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erstellt am: 12. Feb. 2002 14:33 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
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Dittrich Mitglied SysAdmin
Beiträge: 388 Registriert: 06.06.2000 Wenn es nicht geht, probier was anderes, vielleicht geht es dann auch nicht.
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erstellt am: 12. Feb. 2002 15:47 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für tsag
Zitat: Original erstellt von Klaus Holzer: Entweder immer wieder teilweise mit WIN 2000 nachrüsten bzw. austauschen, was einen größeren administrativen Aufwand zur Folge hätte, oder alles auf einmal, was aber natürlich recht teuer ist..... Wie habt ihr das gemacht ???
Den Austausch der Arbeitsplätze haben wir Step by Step abgewickelt. Ich sehe auch keine andere Lösung, wenn es um eine grössere Anzahl geht. Wenn das Customizing steht und der Filezugriff geklärt ist, ist es ja auch kein Thema, ob 3 oder 30 produktiv sind. Solange aber 1 Platz auf UNIX läuft braucht man Samba oder eine Datenbank, um auf eine gemeinsame Datenbasis zu zugreifen. Die Aussage das ein UNIX-System weniger aufwendig zu administrieren ist, als ein solches unter Windows, kann ich bestätigen, aber nicht nur weils unter Unix leichter geht, sondern weil die Begehrlichkeiten unter Windows viel größer sind. Jedes zusätzliche Programm ist eine Fehlerquelle, also gibt es unter Unix weniger Fehlerquellen. Beim ME10 Umstieg steckt der Teufel im Detail. Da tauchen Problemchen auf, wo man sie nie vermutet hätte. z.B. - der Punkt/Komma auf dem Nummernblock, hier gerade diskutiert - Verzeichnis/Laufwerk wechseln - die Druckarie - Funktionstastenbelegung - Cut & Paste, was nicht geht mit Geometrie und dann doch mit Texten - die Bildschirmauflösung - Tablett als Eingabegerät Es ist auch ein Userproblem. Leute die von Unix auf Windows wechseln haben ein ganz anderes Anspruchsdenken, als Windowsgewohnte, die mit so einem Unix-portiertem Programm arbeiten sollen. (wir nehmen die ME10 V8 Klassik) Anders wirklich im Sinne von anders und nicht höher oder tiefer. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Fan-ME10 Mitglied DV-Adminstrator, Konstrukteur
Beiträge: 543 Registriert: 21.08.2001 Erare humanum est
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erstellt am: 12. Feb. 2002 17:43 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für tsag
Hallo, also ich kann Kollegen Baumgartner nur beipflichten "Umstellen. Wir haben Anfang 1999 alles was UNIX war raus und dafür NT genommen und haben es bestimmt nicht bereut. Die UNIX-Befehle muß man allerdings, wie schon beschrieben, rausprogrammieren. Ich habe z.B. ein "Ls" Macro geschrieben und weitere Sachen in der Form. Des weiteren habe ich einen "Datei-Drucker" mit Übersetzuung von Roman8 nach ANSI, sowie einen "Drucker-Setzer", mit den entsprechenden Macros, für Windows in VB programmiert. Funktioniert bald noch besser als MEPrint. Es kommt wie überall auf die Anforderungen an. Die ganzen Sachen kann ich aber auch nicht wie Kollege Baumgartner sagen würde "für ein vergelt's Gott" rausgeben. Meldet euch per E-Mail. Gruß aus Ostwestfalen Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Wahl Mitglied Dipl. Ing.
Beiträge: 81 Registriert: 24.09.2001
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erstellt am: 14. Feb. 2002 08:17 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für tsag
Da ist noch die Feinheit mit dem Tablett. Da muss man Abstriche in Geschwindigkeit und mechan. Zuverlässigkeit machen (besonders der Stifte bei Calcomp-Tablett) In der Summe: Umstellen wg. der Kosten. Heute braucht doch eh jeder irgendwo einen PC Unix ist aber die ausgereiftere Platform. Die Einschränkungen auf dem PC sind wohl genannt und jetzt müsst Ihr selbst entscheiden. Bei mir wäre es keine Thema pro PC, obwohl ich ein grosser Unix-Fan bin mfG L. Wahl
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tsag Mitglied
Beiträge: 13 Registriert: 12.02.2002
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erstellt am: 14. Feb. 2002 10:08 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
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baumgartner Mitglied Dipl.-Ing. Maschinenbau
Beiträge: 715 Registriert: 05.01.2001 Ing.-Büro Andreas Baumgartner bietet Lösungen rund um ME10. * ME10-Makros * ME10-Makroschulungen
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erstellt am: 14. Feb. 2002 10:56 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für tsag
hallo, ja es scheint so, als ob hier lauter UX-Fans wären, aber dennoch alle irgendwie den Umstieg auf PC mit Win empfehlen. Anfangs habe ich die Sache auch kritisch betrachtet und dem UX nachgeweint. Bin aber jetzt voll zufrieden damit. Prüfe, ob Du die Bildschirme am PC verwenden kannst. Das spart Kosten, bzw. schiebt diese etwas auf einen späteren Zeitpunkt. Auf der Ausgabenseite darfst Du den PC nicht voll dem Umstieg anrechnen. Ein PC ist doch fast schon auf jedem Schreibtisch vorhanden. Die Ansprüche von ME10-Win sind nicht so gross. Je nach Grösse der Zeichnungen kann man notfalls ab PII400 mit WinNT arbeiten. Schiebe etwas RAM rein, denn oft öffnen die Anwender am Morgen gleich alle Programme. doch zum Thema Zeichnungsarchivierung: Schreibe es doch auf die Platte vom Server und lese diese bei Bedarf wieder. Wenn Du jetzt unter UX eine ZVS,EDM im Einsatz hast, dann will der Umstieg gut geplant sein. Gut wäre natürlich, wenn Dein bisherigen Anbieter die Sache unter Win ebenfalls oder am Besten gleichzeitig unterstützt, dann kannst Du den sanften Umstieg machen. Doch generell kann man sagen, dass es unter Win weit mehr Angebote für eine ZVS/EDM gibt. Dank der Anbindung an die restlichen Office-Programme ist der Leistungsumfang schon prima. Du wirst auch EDM-Systeme finden, die unter Win gleich mehrere CAD-Systeme unterstützen. Auf der Kostenseite sind diese Programme unter Win meist auch viel günstiger. --- Schnipp, Werbeblock --- Ich schreibe gerade eine Anbindung von COMPASS easy an ME10. Schon längst gibt es die Anbindung an AutoCAD, SolidWorks, usw... und sowieso zu den ganzen Programmen um MS-Office. --- Schnipp, Werbeblock beendet --- Grüsse aus dem Schwarzwald
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Dittrich Mitglied SysAdmin
Beiträge: 388 Registriert: 06.06.2000 Wenn es nicht geht, probier was anderes, vielleicht geht es dann auch nicht.
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erstellt am: 14. Feb. 2002 13:22 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für tsag
Zitat: Original erstellt von tsag: ... wie ist es denn mit der Zeichnungsarchivierung von Unix zu Win2000 ?
ME10 Dateiformate sind identisch (innerhalb einer ME10 Version). Dateien übertragen, z.B. per FTP (besser binär)und gut. Allerdings gibt es innerhalb der Betriebssysteme unterschiedliche Restriktionen über verwendbare Zeichen in Dateinamen. Wir arbeiten von der Windowsseite über Samba auf einem Unixfilesystem, geht super. Allerdings sollte man in der Windowsversion lieber nicht mit Compressed MI arbeiten. Zumindest hat die V8 damit gelegentlich Probleme, auch wenn es sich um originale Windowsdateisysteme handelt. Einfach mal probieren. Wenn bei euch im Dateinamen die totale Freiheit herrscht habt, ihr ein Problem. Konstrukteure sind der festen Überzeigung, das Grad-, Durchmesser-, Zollzeichen usw. unbedingt im Dateinamen vorhanden sein müssen. Auch Umlaute sehen nach dem Übertragen komisch aus und führen zu temporärer Unladbarkeit. Als sich bei uns ein Mischbetrieb andeutete, bzw. früher schon Zulieferer in beiden Richtungen transferieren sollten, habe ich eine feste Konvention für Dateinamen eingeführt, die für alle Eventualitäten auf der sicheren Seite ist. Es sind nur Zeichen erlaubt von 0-9 und A-Z. und ganz wenige Sonderzeichen. Auf der Windowsseite kannst Du dich auch für eine Windows-look Oberfläche entscheiden, die ich persönlich allerdings boykottiere. [Diese Nachricht wurde von Dittrich am 14. Februar 2002 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Walter Geppert Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Frank und Frei
Beiträge: 2143 Registriert: 12.12.2000
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erstellt am: 14. Feb. 2002 20:24 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für tsag
Für UNIX-Umsteiger ist die Bildschirmdarstellung anfangs grausam, weil die unterbrochenen Linienarten (also alle ausser SOLID) viel grober dargestellt werden. Speziell bei SPOTLIGHT ON fallen dann die Konturen der inaktiven Teile unangenehm zusammen und erzeugen scheinbar SOLIDe Magenta-Linien. Zumindest das kann man umgehen mit: CURRENT_SPOTLIGHT_ATTR SOLID CURRENT_SPOTLIGHT_ATTR RGB_COLOR 0.75 0 0.75 Dann siehts fast wie früher aus. Damit der aktive Teil nicht "verschwindet" ist noch DRAW_CURR_PART_ON_TOP ON zu verwenden. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Dittrich Mitglied SysAdmin
Beiträge: 388 Registriert: 06.06.2000 Wenn es nicht geht, probier was anderes, vielleicht geht es dann auch nicht.
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erstellt am: 15. Feb. 2002 09:13 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für tsag
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tsag Mitglied
Beiträge: 13 Registriert: 12.02.2002
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erstellt am: 15. Feb. 2002 12:36 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
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woho Mitglied Technik CAD
Beiträge: 1468 Registriert: 05.09.2000 von SolidDesigner ab 1.0 ueber Precision Engineering Dynamic Modeling ueber CoCreate Modeling bis Creo Elements/Direct 19.x
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erstellt am: 15. Feb. 2002 16:09 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für tsag
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