Das mit den CalComp-Tabletts ist leider altbekannt. Nicht umsonst
hat HP diese Dinger nicht mehr unter dem HP-Logo im Vertrieb.
Ich kann nur empfehlen, sofern man sich damit anfreunden kann, auf
die Fadenkreuz-Lupe umzustellen (Seit mehr als 2 Jahren ohne Ausfall). In den meisten Faellen ist es der Spitzenschalter der Stifte, der verrueckt spielt. Wenn man sich so einen Stift mal zerlegt, muss man sich nicht unbedingt wundern.
Am besten vorne einen Plastikstopfen statt der Spitze einsetzen und
mit den Schaltern arbeiten.
Dies ist uebrigens auch bei den WACOM's bei Nutzung auf PC's notwendig, da die Stifte druckempfindlich (512 Stufen) sind (mehr fuer Malprogramme) und zudem keinen Feedback aufweisen.
Schoen waere es, wenn es eine Moeglichkeit gaebe, die alten HP-HIL-Tabletts (46087 und 46088) ueber einen Converter an USB oder Serieller Schnittstelle betreiben zu koennen. Muesste doch programmierbar sein??. Ich wuerde lieber einen Converter fuer 200 - 300.-DM kaufen als ein Tablett fuer 1000.- und das alte HIL zu
Abfall werfen.
------------------
kjw
Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP