Hallo Carsten
Ich nehme mal an, es geht darum, native Pro/E Daten aus PROFILE in ein normales Verzeichnis auszuchecken.
Dies funktioniert immer über Pro/E, da PROFILE interne DB-Nummern generiert, und diese beim Aufruf über Pro/E wieder "übersetzt" werden.
Aus zwei Gründen ist es kein Problem, auch grosse und voneinander unabhängige Datenbestände auszuchecken :
1. PROFILE unterstützt Mehrfachselektion. Es können also beliebig viele Pro/E Dokumente in PROFILE selektiert, markiert und anschliessend geladen werden.
2. Da dieses Laden mit der Option "Später laden" erfolgen kann, werden diese Daten nicht in den Arbeitsspeicher von Pro/E geholt. Die Datenmenge ist also nur durch den Diskspeicherplatz des Auscheckziels beschränkt.
Nach dem Auschecken sind die Pro/E Daten in einer Pro/E Sitzung ohne PRO*FILE-Anbindung eigentlich neutral und können normal verwendet werden.
Die Daten unterscheiden sich nur durch einen oder mehrere spezielle Steuerparameter, ähnlich denen, die Pro/INTRALINK generiert.
Eine Zusammenhängende Baugruppe wird exportiert, indem die Baugruppe in den Arbeitsspeicher von Pro/E geholt wird, und danach der Datenbankbezug mit <DB-Bezug> <Loesen Baum> gelöscht wird. Dabei werden durch PRO*FILE auch automatisch die Baugruppen- und Komponentenzeichnungen der Baugruppe angeboten.
Hilft das?
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Gruss Thomas
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