| |  | Autoliv setzt bei der Fertigung von Vorrichtungen, Werkzeugen und Funktionsprototypen auf Markforged , ein Anwenderbericht
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Autor
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Thema: Schruppen (1267 mal gelesen)
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Alois Maurer Mitglied Betriebsmeister/Maschinenbau
 Beiträge: 8 Registriert: 03.12.2001
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erstellt am: 26. Apr. 2002 10:07 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
wenn man beim Ebenenschruppen den Fräsbereich eingrenzt erzeugt das System Fräswege die Maschine und Fräser zerstören. Es wird nicht in Ebenen abgearbeitet, sondern völlig plannlos pro Ebene mal weniger mal mehr zerspant. Ist dieses Problem bei anderen auch schon aufgetreten?? Wie hilft man sich dann (ausser Pgm an Maschinensteuerung schreiben und nur die Masse von top.cam erhalten)??? Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
WeSt Mitglied

 Beiträge: 21 Registriert: 20.11.2001
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erstellt am: 26. Apr. 2002 10:53 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Alois Maurer
Da spürt man ja noch richtig das Zittern in den Händen, und die Wut ist mir durchaus verständlich und, glauben Sie mir, aus Erfahrung bekannt. Dies stellt jedoch keinen Grund dar, dieses Forum für unsachliche Propaganda zu mißbrauchen. Sollte der tiefere Zweck dieses Postings es sein, Druck auszuüben, so liegt sicherlich eine falsche Einschätzung unserer Einstellung und insbesondere des Wesens des Moderators vor. Ich nehme an, daß dieser Beitrag in Zusammenhang mit der heutigen Hotlineanfrage steht. Weder sind in diesem Falle die Fräswege planlos noch ist die Zustelltiefe der Ebenen unterschiedlich. Das Problem ist schlicht nicht reproduzierbar. Erlauben Sie mir noch die Anmerkung, daß ich auch mit wunderbar planvollen Fräsbahnen mühelos meine Maschine kleinkriege. Man nehme ein Schlichtprogramm auf einem nicht vorgeschruppten Teil, voilà. Ulrich Alt ------------------ Ulrich Alt -- WeSt GmbH Schnappacher Weg 14, 66280 Sulzbach, Germany Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Alois Maurer Mitglied Betriebsmeister/Maschinenbau
 Beiträge: 8 Registriert: 03.12.2001
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erstellt am: 26. Apr. 2002 14:10 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Sollte jemand mein Problem beim Schruppen als Propaganda aufgefasst haben, kann ich es nicht nachvollziehen. Ich muss zugeben dass ich sehr wütend war, da dieses Problem bei mir schon ein paar mal da war. Das mit dem Druck ausüben kann ich auch nicht nachvollziehen, wie soll ich auf jemanden Druck ausüben von dem ich abhängig bin (Softwearvertrag)? Die Lösung mit einzeichnen der Pratzen hat bis auf die erste Fräsebene funktioniert, danke. Alois Maurer Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
WeSt Mitglied

 Beiträge: 21 Registriert: 20.11.2001
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erstellt am: 30. Apr. 2002 08:21 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Alois Maurer
Oooooommmmmm, atmen wir alle mal tief durch. Zu allererst möchte ich feststellen, daß man von uns viel weniger abhängig ist, als man gemeinhin glaubt. Es gibt immerhin noch andere Missler-Vertriebspartner, die ich jetzt allerdings nicht kommentieren möchte. Tatsache ist jedoch, daß die Anwender eine Software weiterbringen und daß es Aufgabe eines Anwenders ist, an vernünftigen Stellen Druck auszuüben, um die Software (letztlich im Interesse aller Anwender) weiterzubringen. Die Aufgabe eines Händlers ist es, diesen Druck zunächst auszuhalten und etwas zu filtern. In jedem Fall haben Sie auf eine zumindest nicht optimale Handhabung hingewiesen, diesen Hinweis hatten wir schon länger und es ist Änderung in Sicht. Haben Sie schon das Beispiel betrachten können, welches ich Ihnen gemailt habe? Ist nicht viel mehr Programmieraufwand, spart aber, glaube ich, eine ganze Menge Fräszeit und der Fräser müßte auch "sauberer" laufen. Schönen Vatertag,
------------------ Ulrich Alt -- WeSt GmbH Schnappacher Weg 14, 66280 Sulzbach, Germany Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
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