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Hallo Zusammnen

Ich beschäfftige mich seit einigen Tagen (2 Wochen)mit der adaptiven Konstruktion. Als Übung erstelle ich eine Baugruppe in Form eines Rahmens aus Profilen, Anschweißplatten usw. mit verschiedenen Parametergrössen(Länge, Breite, Materialstärke usw. Als Übergabelemnte dienen Skizzen, Ebenen, für Bohrungen Punkteskizzen usw, die dann mittels Publikation an andere Parts übergeben werden. zumindest denke ich, dass das die Adaptermethode ist. Würde nun gerne mehr Infos über diese Methodik erfahren, vor allem wieviel Publikationselemnte sollte man maxilmal in einem Part definieren. Auch eine kleine Baugruppe (wenns möglich ist, es reichen auch 5 bis 10 Teile)wäre sehr hilfreich, in die ich mich eingucken kann, wie das Modell aufgebaut werden sollte. Es ginge auch ein Bild vom Strukturbaum  zweier Parts, die miteinander verlinkt sind, nur um sich zu vergewissern ob ich auf richtigen Holzweg bin
Über jede positive Antwort würde ich mich sehr freuen (oder auch negative, falls das mit der Baugruppe nicht geht)

Mit freundlichen Grüssen

Marek T
   

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Danke im voraus
Wünsche einen schönen Tag

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HAllo Marek,

schau dir mal das an.

Viele Grüße,

CEROG

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Hallo,
da die Publikationen keinen Einfluss auf die 3D-Geometrie(im den Sinne) haben, denke ich, dass man da keine Begrenzungen für die Anzahl an Elementen hat. Aber was meinst du mit Parts verlinken? Meinst du damit contrainen(bedingen) oder Parts über andere Parts aufbauen?(Parameter von andern Parts verwenden um ein Part aufzubauen)

mfg

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Hallo Herr Schulz

Mit verlinken meine Ich, das ich zum Beispiel das Bohrbild einer Platte (Durchgangslöcher), die als Steuerelemente dienen an die nächste anliegende Platte (Gewindelöcher) übergebe( External References).
Ist da Bohrbild richtig erstellt, in dem ich die Punkte über Constraints (Konzentrizität zu vorhererstellten Bohrungen) erstelle, oder die Punkte  in einer Skizze zeichne, dann bemaße und danach die Bohrungen über das benutzerdefinierte Muster erstelle.

Gruss Marek

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Hallo Nochmal Herr Schulz

Antwort zur Frage über die Parametrik zu den Parts

Irgenwie alles Zusammen. zum Teil verwende ich die Aussenkonturen zB. einer Platte(erstellt durch das Projezieren der Aussenkontur in eine Skizze), die ich an das nächste Part übergebe.

Wiederholteile wiederrum werden über die Constraints(Achsenkongruenz, Ofsett usw.)an dei entsprechende Position gezogen.

Gruss Ma rek  

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Zitat:

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Original erstellt von markymark:
Hallo Herr Schulz

Mit verlinken meine Ich, das ich zum Beispiel das Bohrbild einer Platte (Durchgangslöcher), die als Steuerelemente dienen an die nächste anliegende Platte (Gewindelöcher) übergebe( External References).
Ist da Bohrbild richtig erstellt, in dem ich die Punkte über Constraints (Konzentrizität zu vorhererstellten Bohrungen) erstelle, oder die Punkte  in einer Skizze zeichne, dann bemaße und danach die Bohrungen über das benutzerdefinierte Muster erstelle.

Gruss Marek 

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Also hierzu kann ich nur sagen....Niemals Bedingungen auf iunnerhalb eines Parts auf andere 3D.Geometrie ziehen, wenn irgendwie möglich. Hierbei würde Catia bei einer Änderung der Geometrie die zugehörigkeit nicht mehr vern. erkennen(man müsste manuell die Bdedingung wieder gerdae ziehen). Außerdem sollte man in der Partstruktur darauf achten, das man so wenige Skizzen/Features verwendet wie nur möglich. Daher immer eine Punktmatrix generieren und über Ben. Muster generieren.

mfg

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Zitat:

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Original erstellt von markymark:
Hallo Nochmal Herr Schulz

Antwort zur Frage über die Parametrik zu den Parts

Irgenwie alles Zusammen. zum Teil verwende ich die Aussenkonturen zB. einer Platte(erstellt durch das Projezieren der Aussenkontur in eine Skizze), die ich an das nächste Part übergebe.

Wiederholteile wiederrum werden über die Constraints(Achsenkongruenz, Ofsett usw.)an dei entsprechende Position gezogen.

Gruss Ma  rek    

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Also zum Thema Projektionen ... das ist ein heikles Thema... Wenn man mit eine TDM-System arbeitet und viele Teile mehrfach verwendet werden, dann kann ich von Projektionen nur abraten(hier muss nach projektion die geometrie isoliert werden), da sonst jedes Teil abhängig vom andern ist. Das kann gefährlich sein.

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Hallo markymark,

unter Adaptermodellen / Adaptermethode wird in weiten Bereichen des Automobilbaus das verstanden, was ich unter http://ww3.cad.de/foren/ubb/uploads/kle/Steuerteil_Skelettmodell_Startmodell.pdf  als Steuerteil bezeichnet habe.

Da Adaption gleichbedeutend mit Anpassung ist, könnte natürlich auch jede Methode zur Konstruktion von Teilen , die sich mittels Parametern, Konstruktionstabellen oder externen Verknüpfungen zu anderen Modellen an die veränderten Referenzbedingungen anpassen, als Adaptermethode benannt werden. 

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MfG
kle

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@cerog
Das ist ja ein echt interessantes Dokument http://catia.cad.de/v5/download/AAP2005_Konventionen_1.04.zip
Nur haben die Schaubilder bei mir eine seeeehr schlechte Qualität, man kann die Texte eingentlich nicht lesen. Hat das jemand hier in einer besseren Version?

thx busdi

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