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Autor
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Thema: Notebook-Kauf - Frage zur benötigten Hardware für V5 R16 (3390 mal gelesen)
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thomau96 Mitglied Konstrukteur

 Beiträge: 43 Registriert: 18.10.2005
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erstellt am: 02. Okt. 2006 11:58 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Hallo! Ich stehe als Student kurz davor, mir ein neues Notebook zu kaufen. Kaufkriterium ist, dass Catia V5 R16 problemlos läuft. Ist wirklich eine 256MB Grafikkarte mit eigenem Speicher notwendig, oder würde evtl. sogar eine 128MB shared memory genügen? 1024MB Arbeitsspeicher vorausgesetzt. Welche Auswirkungen sind zu erwarten, wenn das Notebook eher zu "niedrig" konfiguriert wird? Sollte sonst auch noch auf bestimmte Komponenten geachtet werden? Danke Vorab! ------------------ CatiaV5R16 Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
myTea Mitglied Ingenieur Fahrzeugtechnik
   
 Beiträge: 1344 Registriert: 22.07.2002 Catia V6 2014
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erstellt am: 02. Okt. 2006 14:11 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für thomau96
shared memory kannst Du total vergessen. Für anspruchsvolle 3D Programme ist das generell nicht geeignet. Für Büroanwendungen wie Office und Internet ok, aber für CAD oder Spiele nicht. Eine Karte mit shared memory ist in der Regel auch nicht voll OpenGL fähig, Catia braucht aber volle OpenGL Fähigkeit. Dann kann es zum einen zu Darstellungsproblemen im Catia kommen, und da dann die Grafikkarte gar nicht richtig verwendet werden kann muss alles der Prozessor rechnen: folglich geht mit so einer Karte dann auch die Performance stark in die Knie. --> Nimm lieber einen langsameren Prozessor anstatt ner schlechten Grafikkarte. ------------------ www.ibm.com/innovation/de Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Dominik.Mueller Mitglied Berechnungsingenieur Crash / Safety
  
 Beiträge: 864 Registriert: 17.03.2005 ABAQUS 6.8 Radioss 44 / 51 LS-Dyna 970 , 971 Hyperworks 8.0SR1 , 9.0 ANSA 12.1.4 / ANSA 12.1.5 Animator 3, Metapost 5 Windows XP 64bit CentOS 4.6 / 5.2 privat: Debian Lenny Ubuntu 9.04 auf Asus EeePC 1000H
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erstellt am: 02. Okt. 2006 15:00 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für thomau96
Zitat: Original erstellt von thomau96: Ich stehe als Student kurz davor, mir ein neues Notebook zu kaufen.
Die Frage die sich mir bei solchen Threads immer stellt ist, ob ein neues Notebook wirklich notwendig ist. Bei einem begrenzten Budget würde ich mir lieber einen vernünftigen PC zusammenstellen (mit zertifizierter Grafikkarte) und mit dem alten Notebook weiterarbeiten. Preislich liegst du wahrscheinlich im gleichen Rahmen den du dir für das Notebook gesteckt hast, von der Performance her werden sich jedoch eklatante Unterschiede bemerkbar machen. Nebenbei hast du die Gewissheit, dass der Einsatz der Software problemlos möglich sein wird und du deine Zeit nicht damit verbringen musst, die Sufu des Forums zur Behebung von Grafikproblemen bei Notebooks zu strapazieren.
------------------ Gruß, Dominik [Diese Nachricht wurde von Dominik.Mueller am 02. Okt. 2006 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
myTea Mitglied Ingenieur Fahrzeugtechnik
   
 Beiträge: 1344 Registriert: 22.07.2002 Catia V6 2014
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erstellt am: 02. Okt. 2006 15:11 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für thomau96
Sehe ich auch so, lieber ein normaler PC anstatt Notebook mit Büro-Grafikkarte. Bei einem Notebook ist meistens die Grafikkarte schlecht für Catia geeignet. Ausser bei den Highend-Notebooks. Aber die Einsteiger-Notebooks haben meist sehr schlechte Grafikkarten meist ohne irgendeine OpenGL Funktion. Ist auch logisch, was wollen normale Büroanwender mit OpenGL? Lieber normaler PC mit ner "richtigen" Grafikkarte, da fährt man normal viel besser damit und ist obendrein billiger. Ergonomischer ist es auch als vor dem kleinen und tiefsitzenden Laptopbildschirm zu hocken. ------------------ www.ibm.com/innovation/de Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
bjs Mitglied Konstruktions-Ing.

 Beiträge: 86 Registriert: 27.06.2003 CATIA V5 R17 Dell Precision T4300
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erstellt am: 02. Okt. 2006 21:59 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für thomau96
Ich würde doch zum Notebook greifen - wenn man schon CAD am Rechner macht, kann man sich auch mit den Lernkollegen in der Kneip^^^^Bibliothek treffen und effektiver arbeiten. Oder wenn man dann Studien-/ Diplomarbeit schreibt, kann man die gewohnte und funktionierende Arbeitsumgebung auf dem eigenen Rechner nutzen. Ich z.B. schätze es sehr, wenn ich mit der Office-Version, mit der ich eine Arbeit geschrieben habe, sie auch ausdrucken kann. Beim letzten mal ohne Notebook waren die 50 Seiten Catia-Zeichnungen im Anhang falsch gedreht... Die Tage war nofost ("Notebooks for Students") bei uns in der Mensa: das Thinkpad T60 mit FireGL1 schien sehr lecker und gut rabattiert. Aber immer noch um die 1,7 Kiloeuro teuer. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Dominik.Mueller Mitglied Berechnungsingenieur Crash / Safety
  
 Beiträge: 864 Registriert: 17.03.2005 ABAQUS 6.8 Radioss 44 / 51 LS-Dyna 970 , 971 Hyperworks 8.0SR1 , 9.0 ANSA 12.1.4 / ANSA 12.1.5 Animator 3, Metapost 5 Windows XP 64bit CentOS 4.6 / 5.2 privat: Debian Lenny Ubuntu 9.04 auf Asus EeePC 1000H
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erstellt am: 02. Okt. 2006 23:08 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für thomau96
Zitat: Original erstellt von bjs: das Thinkpad T60 mit FireGL1 schien sehr lecker und gut rabattiert.
Eine ATI FireGL1 im Notebook? Hat sich da vielleicht jemand die Mühe gemacht, eine Desktopkarte im Notebook zu verbauen . ------------------ Gruß, Dominik Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
thomau96 Mitglied Konstrukteur

 Beiträge: 43 Registriert: 18.10.2005
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erstellt am: 02. Okt. 2006 23:32 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Danke schonmal für eure Antworten! Es geht mir nicht darum, aufwändige CAD-Dateien zu zeichnen - sondern nur ab und zu mal einfache Modelle und kleine Baugruppen zu erstellen. Ich möchte mit dem Notebook hauptsächlich Office-Arbeiten durchführen, und lege daher auch Wert auf ein äusserst leise arbeitendes Notebook (Lüfter...). Ehrlich gesagt kann ich mir nicht vorstellen, dass ein modernes Notebook mit 1024MB Arbeitsspeicher und flottem Prozessor aber eben nur 128MB shared Grafik dafür nicht ausreichen soll? Momentan bin ich am überlegen, ob es nicht ein Lenovo (IBM) Notebook sein soll. Der einzige Haken ist eben noch ob die teure Grafikkarte wirklich ein absolutes Muss ist? Gibt es niemanden, der V5 auf einem recht einfachen Notebook laufen hat, und mir seine Erfahrungen damit mitteilen kann? ------------------ CatiaV5R16 Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
myTea Mitglied Ingenieur Fahrzeugtechnik
   
 Beiträge: 1344 Registriert: 22.07.2002 Catia V6 2014
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erstellt am: 02. Okt. 2006 23:55 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für thomau96
Wie wär´s dann mit dem hier: http://www.pro-com.org/NOFOST.de/Pages/ArticleDetails.aspx?ArticleID=1452&BackUrl=812039636 hat zwar nur 64MbGrafikspeicher aber das ist allemal viel besser als 128 shared. Shared ist ja im endeffekt null Grafikspeicher. Für Catia auf alle Fälle besser. Die Geschwindigkeit von dem Prozessor nützt Dir gar nichts wenn die Grafikkarte etwas nicht darstellen kann oder viel zu langsam ist. Dann kann der Prozessor auch nur warten. Prozessor reicht Dir der langsamste mehr als aus. Die Grafikkarte ist viel wichtiger als der Prozessor. Die T-Modelle sind ausserdem immer die edleren Thinkpads, die sind immer superleise, haben ein besseres Gehäuse und sind sehr leicht (im Vergleich zur R- und Z-Thinpad-Serie) ------------------ www.ibm.com/innovation/de Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
bjs Mitglied Konstruktions-Ing.

 Beiträge: 86 Registriert: 27.06.2003 CATIA V5 R17 Dell Precision T4300
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erstellt am: 03. Okt. 2006 00:06 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für thomau96
Nun, ich habe V5 auf einem "Consumer"-NB in Benutzung: einem Dell 8600 mit radeon 9600 irgendwas. Und (sehr empfehlenswerter sehr hoher Auflösung) Die Leistung reicht schon aus, nur sind nichtprofessionelle Treiber eben nicht fehlerfrei in ihrer OpenGL-Unterstützung: Wenn ich mehrere Dateien geöffnet habe, kann es passieren, dass eine einzelne davon unheimlich ruckelt - die anderen nicht. Scheint ein klassisches Treiberproblem sein, dass es schon seit vielen Versionen gibt. Bei einer FireGL-Karte habe ich dieses Phänomen noch nicht beobachtet. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Charly Setter Ehrenmitglied V.I.P. h.c.

 Beiträge: 11980 Registriert: 28.05.2002
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erstellt am: 03. Okt. 2006 10:00 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für thomau96
Zum Thema CAd-Notebooks fallen mir momentan nur 2 Alternativen ein: 1. HP nw9440 (mein pers. Favorit ) 2. Dell M90 (mit der "kleinen" Grafikkarte) Beide haben etwa den gleichen Leistungsumfang, aber das HP hat eine vollwetige Tastatur (mi Ziffernblock)und ist IMHO weniger klobig und eleganter. Wenn das Budget dafür nich reicht: Schaue Dich mal nach gebrauchten Dell M50 / 60 / 70 um. Meine 4 Jahre alte M50 ist noch voll einsatzfähig (für IV / ProE) und läßt sich auch noch auf 2 GB Ram aufblasen. Gibt´s bei Ebay teilweise refurbisht für < 1000¤ CU ------------------ Der vernünftige Mensch paßt sich der Welt an; der unvernünftige besteht auf dem Versuch, die Welt sich anzupassen. Deshalb hängt aller Fortschritt vom unvernünftigen Menschen ab. (George Bernard Shaw) Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
myTea Mitglied Ingenieur Fahrzeugtechnik
   
 Beiträge: 1344 Registriert: 22.07.2002 Catia V6 2014
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erstellt am: 03. Okt. 2006 10:01 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für thomau96
Eben, genau das ist auch das "Problem" Wenn man vorhat ein OpenGL-Programm auf dem Computer laufen zu lassen (wie es nun mal so gut wie alle CAD Programme sind) braucht man auch eine Grafikkarte die OpenGL darstellen kann. Ob sie das jetzt schnell oder langsam macht ist erstmal sekundär, in erster Linie muss sie es überhaupt mal können. Mit einer richtigen OpenGL-Karte wie der FireGL ist man da erstmal auf der sicheren Seite, die haben 100% OpenGL Unterstützung. Die Radeons und GeForces können auch OpenGL aber schon nicht mehr 100%. Da wird man immer kleinere Probleme haben. Aber diese shared Karten die ja für normale Büroanwendungen konzipiert sind haben so gut wie gar keine OpenGL Unterstützung. Wozu auch, deren Käufer brauchen das nicht. Da hat man dann nicht mehr nur kleinere Probleme bei OpenGL-Programmen. Und der Prozessor ist an der OPenGL-Berechnung ja nicht beteiligt, deswegen ist es dafür ja völlig unerheblich wie schnell oder langsam der ist. ------------------ www.ibm.com/innovation/de Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Kifferkiller Mitglied

 Beiträge: 40 Registriert: 08.03.2006
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erstellt am: 03. Okt. 2006 17:16 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für thomau96
Hi, Ich denke als Student kannst du damit leben, wenn du mal nen kleinen Grafikfehler hast oder das Programm mal abstürzt - was mit den Profigrafikkarten im Übrigen auch passiert. Schau mal in die letzte CT (19/2006), da stand ein Artikel drin über Profigrafikkarten. Die haben dort die beiden besten Spielekarten mitlaufen lassen und es geht. Es geht nicht so schnell und "sauber" wie mit den Profikarten, aber es geht. Am Ende steckt da fast genau die gleiche Hardware hinter wie bei den normalen Grafikkarten. Nur der Treiber ist besser optimiert. Ach ja, alle normal verkäuflichen Grafikkarten für den PC können OpenGL.........auch onboardchips. Du brauchst ihmo nur ein Notebook mit einer halbwegs vernünftigen Spielegrafikkarte. Also 7900 Go oder 7600 Go. Der Haken an dem damit in die Kneipe oder Biblo gehen ist, das diese Grafikkarten viel Strom brauchen, so dass du stets eine Steckdose brauchen wirst, wenn du die volle Leistung der Grafikkarte geniessen willst. Auf Batterie sind große Teile des Chips abgeschaltet.  Von daher würde ich auch die Desktoplsg. bevorzugen.  Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
myTea Mitglied Ingenieur Fahrzeugtechnik
   
 Beiträge: 1344 Registriert: 22.07.2002 Catia V6 2014
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erstellt am: 03. Okt. 2006 18:07 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für thomau96
Zitat: Original erstellt von Kifferkiller:
Ach ja, alle normal verkäuflichen Grafikkarten für den PC können OpenGL.........auch onboardchips.
Ja, aber nicht 100%. Die Frage ist da auch welchen OpenGL Standard sie können. Dass sie OpenGL können geben viele an, aber 100%ig können es nur die echten OpenGL-Karten. Da steht dann nicht drauf 33%ige OpenGL Unterstützung. Aber trotzdem für nen Studenten ist ne echte OPenGL Karte sicher übertrieben. Eine Onboard mit shared memory würde ich aber trotzdem nicht nehmen. Die würde ich nur nehmen wenn man wirklich nur normale Büroanwendungen darauf laufen lassen will. ------------------ www.ibm.com/innovation/de Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
geos01 Mitglied Werzeugmechaniker , Formentechnik / Dipl. Ing. Mechatronik

 Beiträge: 19 Registriert: 01.06.2003
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erstellt am: 04. Okt. 2006 12:26 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für thomau96
Hallo V5 Gemeinde. Auf meinem Laptop mit 64 MB Karte und 512 MB Ram läuft V5 recht gut. Graka ist eine Radeon 9600 und Prozzi ein 2100+ AMD. Der Prozessor ist gefordert, wenn Muster zu berechnen sind. Ich habe ein 15 Zoll Schirm. Notebook ist von Peacock, Freeliner XP 210 ------------------ Was nicht passt, wird passend gemacht!! Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
amigician Mitglied Berechnungsingenieur
 
 Beiträge: 176 Registriert: 18.06.2004 P4 3Ghz 1GB RAM WinXP SP2 CATIA R15SP5 (Ansys, IcemCFD, CFX) 10.0
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erstellt am: 05. Okt. 2006 14:55 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für thomau96
Mir geht's ähnlich: Acer Travelmate 800 mit Pentium M 1.3 GHz (die 2 MB L2-Cache beschleunigen das FEM erheblich) Radeon Mobility 9000 512 MB RAM Catia V5R16SP6 läuft gut, wenn auch etwas langsamer als auf der "Workstation" Dell Precision 370. Ich baue natürlich auch keine A380 zusammen Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
bjs Mitglied Konstruktions-Ing.

 Beiträge: 86 Registriert: 27.06.2003 CATIA V5 R17 Dell Precision T4300
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erstellt am: 05. Okt. 2006 15:00 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für thomau96
Sicher können auch Shared-Memory-Chips Opengl. Die frage ist nur, wie fehlerfrei die Treiber sind. Die Anforderungen für solche "Gaming"-treiber sind doch eher grober Natur - hauptsache, es sieht schick aus. Abgesehen davon sind die Anforderungen sowieso ganz andere, bei Spielen ist der Texturenspeicher sehr wichtig, bei CAD wird der ja beinahe überhaupt nicht benötigt. Dafür läuft dann mal ein Geometriebuffer voll o.ä.... Das ist eben der Knackpunkt. Glücklich ist, wer dabei z.B. einem Nvidia-Consumer-Chip mit einschlägigen Tools einen Quadro-Treiber unterjubeln kann. Bei meiner Radeon 9600 Turbo hassenichgesehen meines Dell- Laptops schlägt sowas leider fehl, das TFT wird nicht mehr korrekt angesteuert... Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
amigician Mitglied Berechnungsingenieur
 
 Beiträge: 176 Registriert: 18.06.2004 P4 3Ghz 1GB RAM WinXP SP2 CATIA R15SP5 (Ansys, IcemCFD, CFX) 10.0
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erstellt am: 05. Okt. 2006 17:47 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für thomau96
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bjs Mitglied Konstruktions-Ing.

 Beiträge: 86 Registriert: 27.06.2003 CATIA V5 R17 Dell Precision T4300
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erstellt am: 06. Okt. 2006 23:08 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für thomau96
Zitat: Original erstellt von amigician: Hallo bjsHast du einen Omegatreiber ausprobiert, oder einen Catalyst mit DHmodtool oder was anderes? Gruss Lorenz
So ziemlich alles, was mir unter die Finger kam - sogar den Rivatuner, der den Consumerchip dem FireGL-Treiber unterschieben sollte. Der kam allerdings nicht mit den notebookspezifischen Displaytimings klar, das ich fast Angst um mein TFT hatte. Alles andere läuft eben nicht sehr robust. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |