Vielen Dank für die Antworten!
Die Möglichkeit des Linkens über ein zweites Fenster werde ich nochmal genauer ausprobieren.
@ Sunsetman
[ Ich schreibe nun schon 45min an diesem Beitrag hier und hab langsam Kopfschmerzen, weil mit immer wieder was neues einfällt. Aber nun zum Inhalt (es ist übgrigens ein Fahrwerk) ]
Diese Möglichkeit wäre in der Tat ganz sinnvoll, da ich ansonsten wegen den Bedingungen gezwungen bin, die Products nach Beweglichkeiten zu sortieren und damit nicht mehrere Pruduct-Ebenen verwenden kann, was schnell unübersichlich wird, da der Umfang des ganzen sich normalerweise bis auf ca. 6 Ebenen erstrecken würde. Flexible Products sind zwar eine Lösung, jedoch mag ich sie nicht, da die Unterproducts allein nicht mehr zu betrachten sind und ich daher immer gezwungen bin im Gesamtmodell zu arbeiten.
Wie erzeuge ich am besten neue Instanzen? Das normale Einfügen in ein anderes Pruduct bringt mich ja auch nicht weg von dem im ersten Beitrag beschriebenen Problem?
Ganz davon abgesehen fällt mir MITTLERWEILE (leider) auf, dass es wiederrum unschön ist die Kinematikanalysen mit den auskonstruierten Parts zu machen. Ich brauche ein Sklett, was ich bewegen kann, woran sich die Parts ausrichten. Es sollte jedoch weiterhin möglich sein Freigängigkeitsanalysen und FEM-Berechnungen vom Gesamtproduct mit den auskonstuierten Parts zu machen. Gerade weil ich aus ADAMS heraus viel überprüfen muss ist dies wichtig.
Eine weitere Möglichkeit wäre daher das Skelett nochmal neu aufzubauen. Diesmal als Product aus mehreren Parts, welche z.B. im einfachsten Fall einfach nur eine Line sind. Der große vorteil hierdran ist weiterhin, dass ich die Koordinaten aus ADAMS direkt übernehmen kann, da es beim Skelett nicht tragisch ist, wenn ich im Weltkoordinatensystem zeichne.
Da ich ja nun die Beweglichkeit im Sklett habe ist es ggf. einfacher das ganze Problem zu lösen, als du aufgrund meiner voherigen Angaben vorgeschlagen hast, also per Instanzen im anderen Product. Meinst du dieses Vorgehen ist sinnvoll für das verlinkte Konstruieren, Freigängigkeitsanalysen und FEM-Berechnungen? Schafft man damit alles unter ein Hut zu bringen? Meine Prioritätenliste ist in jeden Fall: 1. Kinematikanalysen im Skelett, 2. Verlinktes Konstruieren, 3. Freigängigkeitsanalysen, 4. FEM-Berechnung
Grüße
Christopher
Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP