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Frage,
ich kann mir bisher den Unterschied zwischen "neue Komponente hinzufügen" und "neues Produkt hinzufügen" nicht erklären. Den einzigen Unterschied den ich erkennen kann ist das Symbol, aber das kann´s ja wohl noch nicht gewesen sein. Kann´s mir jemand bitte plausibel erklären?

mfG Stefan

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Hi Stefan,
ein Product musst Du auf der Festplatte speichern, eine Komponente jedoch nicht. Das ist sozusagen ein Strukturierungsmittel.

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Gruß
Power

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soweit ich weis:

produkt: container für parts - als file abspeicherbar

komponente: container für parts - nicht separat als file abspeicherbar, existiert nur in dem produkt wo es eingefügt wurde - weis nicht was das bringen soll, ich verwende immer produkte

mario

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@mario: Ich verwende Komponenten oft, wenn ich in Baugruppen unterstrukturieren möchte, aber keine weitere Datei auf dem Server ablegen möchte. Ist auch dann gut, wenn man gewisse Startstrukturen nochmal runterbrechen möchte...

Gruß aus dem wilden Süden,

  fireman

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Be yourself, but better!

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ah so - und wie sieht's mit assembly constraints aus? selbe restriktionen wie bei produkten: will heissen nur innerhalb der komponente, oder auch nach aussen hin?

mario

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eine Komponente kann auch felxiebel sein - dann kann man nach aussen verknüpfen; alles wie bei Products.

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Gruß
Power

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Komponenten lassen sich in den PDM-Systemen von Dassault (insbesondere LCA) als Strukturelement nutzen, um die dort abgelegten Daten zu verwalten, ohne ein Produkt anlegen zu muessen.

Ein Produkt ist fuer uns immer ein realer Zusammenbau, eine Komponente eine Struktur, in der Teile virtuell zusammengebaut werden, um sie gemeinsam verwalten zu koennen (typischer DMU-Anwendungsfall).

Was heisst das:
Ich lege meine Teile A und B und C und D in das PDM-System.

Dann erzeuge ich eine Komponente, die die Teile A und B und C enthaelt. Damit habe ich meinen Zusammenbau 1.

Ein Kollege ist fuer eine aehnliche Baugruppe zustaendig und baut sich aus dem Teilen A und C und D eine Komponente zusammen, holt sich diese Konstellation aus dem LCA und schaut, ob alles zusammenpasst.

Solange wie diese Komponenten nur virtuell zusammengabut werden, reicht das voellig.

Probleme gibt es, wenn die Komponente in ein reales Produkt umgewandelt werden muss, bearbeitet, mit Kinematik versehen und dann wieder ins PDM-System gestellt werden soll. Dann nutzt die Philosophie der Komponente nix mehr, denn dann ist aus der virtuellen Kombination der Teile eine reale Konstellation geworden, die auch noch intelligent miteinander verknupeft sind. Und das ins PDM zu speichern und dabei alle (aber auch wirklich alle !) Informationen zu behalten .... *seufz*

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Kennt Ihr ein Tool mit dem man Produkte in Komponenten umwandeln kann (und vielleicht die Kinematik drin bleibt ???)
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Gruss
Catrin

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CATIS GmbH                  38444 Wolfsburg
catrin.eger@catis.de        www.catis.de

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