Hallöle,
ich versuch mal (Trotz halbdicker Backen) Dir eine Lösung zu präsentieren:
Die OEM's setzen dafür in gewissen Bereichen die sog. Komponente ein. Sie hat nach meinen Erfahrungen dieselben Eigenschaften wie eine Baugruppe (bzgl. Verhalten), muss bzw. kann aber nicht abgespeichert werden. Vorteil: Du musst keine neue Datei verwalten.
Diese Komponente fügst Du in Deine Bagruppe ein, in der die Normteile strukturiert werden sollen. Kleiner Zwischenschritt, der den nächsten Schritt aber erst ermöglicht: füge in die neu erstellte Komponete ein leeres Teil ein, es dient nur vorübergehend als "Hilfsteil".
Nächster, sehr wichtiger Schritt: Öffne nun diese Baugruppe mit den Normteilen und der neuen Komponente mit den Hilfsteil in einem separaten Fenster. Hier (wichtig: wirklich nur hier!!) musst Du nun diese Komponete als "flexible Unterbaugruppe" definieren. Was zu beachten ist: ist in der Komponente noch kein Hilfsteil drin, dann funktioniert es nicht.
So, fast am Ziel angelangt ein Hinweis zu den Optionen: überprüfe mal in den Settings, ob unter Assembley Design bei kopieren/einfügen die Option "allways with constraints" gesetzt ist. Wenn nein, dann bitte setzen, sonst bleiben die Constraints in der alten Baugruppe stehen und in der neuen, fleixiblen Unterkomponente musst Du diese arbeit nochmals machen.
Stimmen die Settings dann gehts wieder ins Assembly, dort kannst Du nun die gewünschten Teile kopieren oder besser noch in Deinem Fall ausschneiden und in der neuen, inzwischen flexiblen Komponente wieder einfügen.
Die Ursprünglichen Constraints musst Du vermutlich noch löschen.
Hope that helps, Gruß aus dem wilden Süden,
fireman
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