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Hallo Zusammen!

Im Rahmen des Maschinenbaustudium beginnen wir dieses Semester mit der Konstruktion in Catia V5R14. Nun möchte ich mir ein Notebook kaufen das dann auch meinen jetztigen Desktop erstezen soll (mit zusätzlichem 20" tft und tastatur über dockingstation). Da ich mir kein Highend-Gerät leisetn kann wird es vermutlich auf das Samsung X20 XVM 1600 herauslaufen.

http://notebook.samsung.de/article.asp?artid=22EEB1E9-2011-4B24-B8C8-23141B7F2D84&show=acces

Den Arbeitsspeicher werde ich auf 1GB aufrüsten aber wie ist das mit der Grafikkarte? Das Notebook gibt's entweder mit dem integrierten "128 MB Intel Graphic Media Accelerator 900" oder einer "64 MB ATI Mobility Radeon X600". Abgesehen von Catia brauche ich keine besonders starke Grafikperformance.

Meint ihr dass sich die teurere ATI Karte für Catia5R17 lohnt oder reicht die interne Lösung mit shared Memory?
Ich habe mal gehört, dass die CAD-Software explizit auf die einzelnen Grafikkarten abgestimmt sein muss, damit die 3D berechnung über den Grafikchip erfolgen kann, aber da handelt es sich dann wohl eher um die Highend Grafikkarten, oder?

Besten Dank Schonmal!

Viele Grüße, Nico

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Sorry, es handelt sich um Catia V5 Release 14...

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Die Intel-Grafikkarte kannst Du für Catia vollkommen vergessen. Von Shared Memory ist eigentlich generell abzuraten. Übrigens auch für Spiele. Shared Memory taugt nur für Büroanwendungen und Internetsurfen. Die Ati ist dagegen eine vernünftige Grafikkarte. Das ist zwar auch eher eine Spielekarte, ab für Catia immer noch deutlich besser geeignet als die Intel. Also genenerell wenn Du irgendetwas mit 3D machen willst, egal ob CAD oder Spiele vergiss Shared Memory mal ganz ganz schnell!

  Gruss,
    Thomas

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Da kann ich MyTea nur Recht geben !
Gruss
Catrin

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CATIS GmbH                  38444 Wolfsburg
catrin.eger@catis.de        www.catis.de

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Danke für die Antworten!

Ich hatte gelesen, dass die neuen integrierten Grafikkarten des Sonoma Chipsatzes deutlich leistungsstärker als die bisher angebotenen internen Grafiklösungen seien.

Kann man auf solch einem Notebook mit ATI-Karte denn überhaupt halbwegs vernünftig arbeiten, oder reicht die Leistung einfach nicht aus?

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Das mag schon sein dass der Chipsatz deutlich schneller ist. Nur das nützt Dir überhaupt nichts wenn Du für die Daten ein dickes Nadelöhr hast. Der Ram ist dann trotzdem elend langsam, dann bekommt der schnelle Chipsatz keine Daten die er verarbeiten könnte. Deswegen ist es völlig egal ob der Chipsatz schnell oder langsam ist: shared Memory ist für die grossen Datenmengen die bei 3D anfallen immer zu langsam.
Ansonsten kann man mit einer Ati schon vernünftig arbeiten. Ich arbeite seit einigen Jahren nur noch mit einem Laptop auf V5, wenn auch immer mit den aktuellen High-End Laptops von IBM. Wenn Du aber nicht mobil sein musst, würde ich trotzdem einen normalen Desktop-PC vorziehen. Grund: wegen dem Bildschirm ist das arbeiten mit einem normalen Desktop-PC doch deutlich ergonimscher als mit dem sei es auch noch so guten Laptop. Ich würd mich an Deiner Stelle echt fragen obŽs unbedingt ein Laptop sein muss, von nem Desktop-PC hättest Du mehr fürŽs gleiche Geld.

  Gruss,
    Thomas

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Ok dann werde ich mir wohl die ATI leisten müssen.

Der neue Notebook-Ram ist ja mit 533MHz ebenfalls wesendlich höher getaktet als der bisher verbreitete 333er, aber das reicht dann vermutlich trotzdem nicht.

Ich werde das Notebook Zuhause wie gesagt über einen Portreplicator mit 20" TFT, extrener Tastatur und Maus betreiben. Sollte daher von der Ergonmie her gehen.

Danke für die Infos!

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Eine möglichst hohe Auflösung schadet übrigens auch nicht- eher im Gegenteil, dank 1920x1200 Punkten auf dem 15,4"-Notebook kann ich endlich mal halbwegs alle Icons sehen ;-) - Sogar in der 'große Symbole'-Einstellung. Die Kantenglättung erübrigt sich quasi auch (fast)

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Hast du ein Dell? Ich wollte mir eigentlich das Inspiron 8600 mit WUXGA holen, doch das gibts nun leider nichtmehr und für den nachfolger Inspiron 6000 gibts keinen Portreplicator mehr :-(

Das Samsung X 20 II hat aber immerhin auch noch 1400 x 1024.

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1400x1024 ist doch eine gute Auflösung. WUXGA würd ich für Catia nicht unbedingt nehmen, da haben einige Grafikkartentreiber immer wieder Probleme damit, gerade in zusammenhang mit Catia(->verzerrte Darstellung) Ich hab eine Auflösung von 1600x1200. Für Catia super, aber für manche andere Programme ist das auf dem kleinen Laptopmonitor fast zu klein. Manche Schriften sind dann recht klein. Bei Programmen wie dem Internet-Explorer wo man die Schriftart nicht vergrössern kann ist dann so eine kleine Schrift nicht so toll. Aber ok, ich hab dafür auch den Firefox wo man dann die Schriftgrösse wieder einstellen kann.
Ich find die 1400er Auflösung für ein Laptop aber momentan ideal.
Bei Laptops/TFTs muss man bedenken dass sie immer nur in Ihrer nativen Auflösung auch wirklich scharf sind. in jeder anderen Auflösung wirken sie unscharf. Daher sollte da Auflösung/Bildschirmgrösse sinnvoll zusammenpassen. 1400 find ich für die Grösse ideal.

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Ich denke das sich langfristig höhere Auflösung durchsetzen werden da das Bild dann einfach noch schärfer und detailreicher wirkt.
Dann müssen aber auch die Softwareanbieter mitmachen und Schriften und Schaltflächen variabel gestalten.
Bei Opera kann man die Darstllungsgröße übrigens einstellen...

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