Hallo Eh,
da die OEM untereinander und teilweise sogar für jedes Projekt einen anderen Releasestand mit unterschiedlichen SP- und Hotfix-Ständen vorschreiben, läßt sich dies kaum vermeiden. Ebenso sind die im Umfeld eingebundenen Kataloge, Makros und Funktionen sehr spezifisch.
Speziell bei DC läßt sich das arbeiten mit der vorgegebenen Arbeitsumgebung wohl kaum vermeiden.
Das Einrichten der Projektumgebungen (DLNames, Kataloge usw) läßt sich auf keinen Fall umgehen.
Alledings könnte man auf einem niedrigen Release-Level und SP-Stand bleiben. Ein anschließendes hochladen auf dem richtigen Stand mit Q-checker-Prüfung wird sich aber wohl nicht vermeiden lassen, um Überraschungen zu vermeiden.
Aufgrund der teilweise sehr spezifischen Anforderungen der OEM an die Anwender (Arbeitsmethodik) wird man sowieso nicht an der Bildung von Kernteams pro OEM herumkommen. Diese Kernteams könnten immer dem jeweils geforderten Stand entsprechende Maschinen haben, deren Images dann schnell auf die anderen Maschinen übertragen werden könnten.
In jedem Fall sollten diese Kosten auch bei der Kalkulation berücksichtigt werden.
Gruß
Michael
Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP