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 | CATIA V5 Grundkurs | Einsteiger - 5 Std. 15 Min 48 |
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 | KISTERS 3DViewStation: Multitalent für Branchen und Nischenmärkte, eine Pressemitteilung
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Autor
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Thema: auszugsschrägenanalyse (2380 mal gelesen)
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saarlaender Mitglied student
 Beiträge: 8 Registriert: 08.12.2003 V5R10SP3
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erstellt am: 11. Dez. 2003 12:18 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Hallo dass ich Newbie bin, habt ihr sicher schon bemerkt, deshalb hab ich wieder mal Fragen. Ich arbeite nun viel mit Gussteilen, die eine Entformung (teilweise auch in mehrere Richtungen mit Formsprüngen) erfordern. Leider habe ich damit keine Erfahrung! Ich hab ein Bauteil, das in der Mitte in zwei Richtugen entformt werden soll. Dort habe ich eine "parting plane" gelegt und in einer Richtung mit der Auszugsschrägenfunktion entformt. Neutrales Element = Trennelemet = parting plane. Leider formt "SIE" nur in eine Richtung. Die andere Richtung bringt eine Fehlermeldung, dass "SIE" nicht wüsste, ob Material zugefügt oder entfernt werden soll. Die Analyse von dem einseitigen Ergebnis ist dementsprechend. Eigentlich müsste nun an der parting plane in der einen RIchtung entformt sein,leider zeigt die Analyse mir diese "Kante" nicht. Wie soll ich Eurer Meinung nach von Grund an vorgehen, oder wie kann ich die Analyse richtig auswerten? Vielen, vielen Dank. ------------------ ----- Grüße Der Saarländer ...wem die sch.... bis zum hals steht, sollte den kopf nicht hängen lassen! Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
reiffm Mitglied Angestellter

 Beiträge: 82 Registriert: 18.08.2000
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erstellt am: 11. Dez. 2003 14:08 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für saarlaender
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saarlaender Mitglied student
 Beiträge: 8 Registriert: 08.12.2003 V5R10SP3
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erstellt am: 11. Dez. 2003 14:24 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Hallo ich bekomme das mit der Analyse nicht hin. In meiner Doku steht nichts brauchbares hin. Ich mach da irgendetwas grundlegendes falsch, aber ich komme nicht dahinter. Wie baue ich grundsätzlich ein Gussteil auf? Ich habe es verscuht, indem ich Blöcke, Taschen usw. direkt mit der Entformung hergestellt habe. Das war nicht so gut. Jetzt habe ich zuerst alles mit "normalen" Blöcken, Taschen erstellt, dann die Radien in Zugrichtung, dann die Radien normal zur Zugrichtung und dann die Entformung. Das Teil wird an der parting plane geteilt. Dort ist die Entformungsrichtung entgegengesetzt. Hier ist es nur ein enfaches Teil zum Experimentieren. Was ist eurer Meinung besser? ------------------ ----- Grüße Der Saarländer ...wem die sch.... bis zum hals steht, sollte den kopf nicht hängen lassen! [Diese Nachricht wurde von saarlaender am 11. Dez. 2003 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
saarlaender Mitglied student
 Beiträge: 8 Registriert: 08.12.2003 V5R10SP3
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erstellt am: 11. Dez. 2003 14:31 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
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denc_ag Mitglied
  
 Beiträge: 742 Registriert: 08.08.2002
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erstellt am: 11. Dez. 2003 14:40 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für saarlaender
Hallo Saarländer, Du kannst an einen Beitrag auch mehr als 1 Bild anhängen. Nun zum eigentlichen Problem: So funktioniert das nicht. Wenn Du die "normale" Schrägenfunktion nimmst, dann erst schrägen, dann verrunden. Würde ich sowieso in der Reihenfolge machen. Wenn Du erst die Rundungen machst, dann musst Du die Verrundung an die Refexionslinie nehmen. Sind Deine Bauteile symmetrisch zur Trennebene? Dann eine Hälfte fertig modellieren, inklusive Schrägen und Verrundungen, dann spiegeln. Das macht am wenigsten Probleme. ------------------ Viele Grüße Jochen Kaestle www.denc.de Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
saarlaender Mitglied student
 Beiträge: 8 Registriert: 08.12.2003 V5R10SP3
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erstellt am: 11. Dez. 2003 14:46 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Hallo Also, zuerst "normale" Blöcke und Taschen erstellen, dann abschrägen, dann verrunden. Mit der Funktion, die diese Operationen direkt durchführen kann, hatte ich Probleme, wenn mehrere, entformte Blöcke, Körper auf(in)einander treffen. Dann hatte "Sie" probleme mit der Verrundung. Die Bauteile sind nicht symmetrisch. Leider. Wie ist die Auszugsschrägenanalyse vernünftig anzuwenden und auszuwerten? Vielen Dank. Ihr helft mir echt. Vielleicht kann ich ja auch mal helfen  ------------------ ----- Grüße Der Saarländer ...wem die sch.... bis zum hals steht, sollte den kopf nicht hängen lassen! Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
kamakura Mitglied Konstrukteur
 
 Beiträge: 159 Registriert: 06.09.2002
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erstellt am: 11. Dez. 2003 14:50 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für saarlaender
hallo, am besten jedes feature (block, well,...) in einen eigenen Körper. nach dem block kommt die schräge und dann die verrundungen. dann baust du die körper mit den boolschen operationen zusammen! mfg
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