Kleiner Zusatz zu älterem Beitrag:
Wenn es um normierte Lochbleche, z.B. als Füllung von Geländerfeldern oder Abdeckungen geht, lasse ich die Bleche wie sie sind und weise ihnen ein entsprechendes Material zu (Materialeditor und dann eine entsprechende Opazitätsmap mit dem Muster). Nur wenn spezielle Formen gefragt sind, die ausgelasert werden müssen, mache ich mir die Mühe, mit Polylinien entsprechende Ausschnitte zu erstellen.
Warum? Weil die Darstellung der Bleche übersichtlicher wird und nicht soviel Rechenleistung nur zum Darstellen von Tausenden von Löchern verbraten wird. Wenn dann in der Zeichnung die Lochdarstellung erforderlich wird, fülle ich die entsprechenden Ansichten mit einer passenden Schraffur zur Andeutung von Löchern. Reicht i.A. vollkommen aus, auch um Verwechslungen vorzubeugen.
Nur so als Tipp aus der Praxis.
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