Ich habe eine Madenschraube mittels der ich ein Gewinde auf Druck belaste. Das heißt: Die Madenschraube ist eingeschraubt im Durchgangsgewinde und wird Stirnseitig mit einer Kraft belastet. Es ist quasi eine Wegbegrenzung für einen Schlitten der Kurvengesteuert Beschleunigung erfährt. Ich möchte nun Wissen ob mein Durchgangsgewinde (wenig Platz) das aushält. Nur: Wie definiere ich eine Madenschraube, die keinen Kopf und keine Kopffläche hat? Simulation kennt das nicht. Kann ich Alternativ mit einer Stiftverbindung arbeiten? Allerdings überträgt die kein Drehmoment...
Brmbl...
Kennt einer das Problem und dessen Lösung?
Gruß Ralf
------------------ Die Faulheit hat der Herr vor den Verstand gesetzt.
mir geht es eigentlich darum wie ich eine Madenschraube (ohne Kopf) definiere. SWX gibt ja nur Schraubenmit Kopf vor und fragt die Kante der Kopfauflage (Senkung) ab. Die gibt es dabei aber nicht. Also bleibt nur die Ankerschraube. Die wäre aber von der Annahme her falsch, da eine Ankerschraube IMHO einseitig fixiert ist bzw. als solche betrachtet wird. Als weitere Verbindung käme noch ein Stift in Frage, aber der ist ja eigentlich keine Schraube.
Gibt es keine Möglichkeit eine Madenschraube oder eine Gewindestange zu berücksichtigen?
Viele Grüße Ralf
------------------ Die Faulheit hat der Herr vor den Verstand gesetzt.
erstellt am: 25. Jun. 2014 12:39 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für rhrumpel
Hallo Ralph.
Du hast gefragt:
Zitat:Ich möchte nun Wissen ob mein Durchgangsgewinde (wenig Platz) das aushält.
Willst du das Gewinde berechnen oder den Steg Es wird dir aber dafür das händische rechnen (Pi x Daumen) nicht erspart bleiben. Mein Ansatz in dem Falle: Die Kraft ist bekannt. Das empfohlene Anzugsmoment der Schraubenhersteller nehmen. In Kraft umrechnen. Die Kennwerte eine Mutter betrachten (h=0,8xGewNenndurch) und vergleichen.
Wenn du den Angstzuschlage der Konstrukteure weglassen willst, must du das genauer berechenen.