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Autor
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Thema: Surface Plots und Surface Parameters Vergleich (1018 mal gelesen)
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JackBauer Mitglied

 Beiträge: 15 Registriert: 08.06.2009
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erstellt am: 17. Jun. 2009 12:05 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Hallo. kurze Frage: Müssten bei einem Surface Plot und einem Surface Parameter bei ein und dem selben Teil und Parameter nicht auch exakt die selben Werte rauskommen?!? falls du zu allgemein formuliert war, kann ich auch gerne ein zwei bilder hochladen und das näher erklären.... grüße Jack Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
R. Frank Moderator Dipl-Ing. (BA) Masch.-Bau
   
 Beiträge: 1287 Registriert: 11.10.2004 Windows 7 Professional - 8 GB RAM SWX 2012 SP 4.0 64 bit PDMWorks 2012 FlowSimulation 2012 SP 4.0 - 64 bit Simulation 2012 - 64 bit
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erstellt am: 17. Jun. 2009 16:01 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für JackBauer
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reflow Mitglied Dipl. Ing. Maschinenbau
 
 Beiträge: 443 Registriert: 27.10.2005 SWX 2013 SP 3.0 mit SolidWorks Flow Simulation, TopsWorks, SPI SheetmetalWorks, Vista 64 Bit Intel Q9400, 8GB RAM
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erstellt am: 17. Jun. 2009 18:34 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für JackBauer
Zitat: Hallo. kurze Frage: Müssten bei einem Surface Plot und einem Surface Parameter bei ein und dem selben Teil und Parameter nicht auch exakt die selben Werte rauskommen?!?
Surface Plots, Surface Parameters und Surface Goals werden lt. Hotline tlw. nach unterschiedlichen mathematischen Verfahren errechnet. Insbesondere an den Surface plots wird ja auch noch einiges interpoliert. Wenn man weiß, daß man einen Wert in der Auswertung brauchen wird, sollte man ihn als Goal definieren, weil das die genauesten Ergebnisse liefert. Gruß
Ron
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JackBauer Mitglied

 Beiträge: 15 Registriert: 08.06.2009
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erstellt am: 21. Jun. 2009 13:36 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
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R. Frank Moderator Dipl-Ing. (BA) Masch.-Bau
   
 Beiträge: 1287 Registriert: 11.10.2004 Windows 7 Professional - 8 GB RAM SWX 2012 SP 4.0 64 bit PDMWorks 2012 FlowSimulation 2012 SP 4.0 - 64 bit Simulation 2012 - 64 bit
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erstellt am: 21. Jun. 2009 16:59 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für JackBauer
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JackBauer Mitglied

 Beiträge: 15 Registriert: 08.06.2009
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erstellt am: 23. Jun. 2009 12:23 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Dann werd ich das ma ausprobieren. Hab jetzt des öfteren das gelesen mit "gap minimum size" Gibt es denn generell eine Art Regel wie man am besten das Netz definiert. habe nämlich bisher bei all meinen berechnungen das rausgelassen. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
JackBauer Mitglied

 Beiträge: 15 Registriert: 08.06.2009
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erstellt am: 23. Jun. 2009 12:46 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
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R. Frank Moderator Dipl-Ing. (BA) Masch.-Bau
   
 Beiträge: 1287 Registriert: 11.10.2004 Windows 7 Professional - 8 GB RAM SWX 2012 SP 4.0 64 bit PDMWorks 2012 FlowSimulation 2012 SP 4.0 - 64 bit Simulation 2012 - 64 bit
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erstellt am: 23. Jun. 2009 23:11 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für JackBauer
Hallo Jack. Die Empfehlung ist als Startwert sicherlich nicht schlecht. Die Problematik bei den Simulationen ist ja immer, dass man nicht alle Kriterien gleich gut unter einen Hut bekommt. Die minimum gap size und die minimum wall thickness sollen ja helfen, kleinere Objekte oder kleine Öfnnungen im Fluidstrom zu erkennen und ausreichend zu vernetzen. Gleichzeitig darf aber die generelle Vernetzungsqualität nicht allzu sehr leiden ... Wenn, so wie ich Deinen Fall bisher verstehe, eher die Verwirbelungen, Drücke und Kavitationszonen am Sitz/an der Klappe interessieren, solltest Du auf solche Dinge tatsächlich eher Wert legen. Evtl. kann man noch mit - Ausnutzung der Fluidraum-Symmetrie über Halbierung des Raumes oder der Computional Domain - Ausnützung von local mesh und ähnlichen Dingen eine weitere Verbesserung des Netzes erreichen. Hängt aber auch stark von der verwendeten Geometrie ab. Die Grenze an sich bildet ja quasi Dein Computer. Unter einer SingleCore-Maschine mit WinXP 32bit und ohne 3GB-Switch konnte man den Taskmanager einschalten und sobald der einen Speicher- verbrauch von mehr als 1,64 GB angezeigt hat war Ende Gelände ... Mit DualCore könnte man unter FloWorks 2008 oder neuer dem Prozess sogar eine konkrete CPU zuweisen und dann mithilfe des 3GB-Switches und ein paar Tricks (Anregungen hier ...) die Grenze bis 1,8 GB pro Prozess ausreizen. Danach helfen nur noch 64bit-Systeme ... Hoffe, das bringt Dich wieder etwas weiter ... Roland Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |