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Wie kann Simulation Ihre Produktentwicklung beschleunigen?, ein Webinar am 07.08.2025
Autor Thema:  FloWorks - Boundary Condition (748 mal gelesen)
Fat Mike
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erstellt am: 02. Mrz. 2006 20:13    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo,

habe eine Frage zu den boundary conditions. Wenn ich an der Einlassöffnung als boundary condition einen Druck von 1bar vorgebe, ist es dann möglich, dass am Ende der Rechnung an diesem Einlass ein wesentlich anderer Druck herrscht? Ich dachte da muss auf jeden Fall dann auch nach der Rechnung der Druck 1bar betragen.

Danke im voraus,
MfG Fat Mike

 

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R. Frank
Moderator
Dipl-Ing. (BA) Masch.-Bau


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Beiträge: 1287
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erstellt am: 03. Mrz. 2006 08:21    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Fat Mike 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Fat Mike.

Herzlich willkommen im Forum.

So genau habe ich darauf zwar nie geachtet, aber die wenigen
Fälle, bei denen ich bisher (quasi zur Kontrolle) den Druck nochmal
abgefragt hab haben keinen arg großen unterschiedlichen Druck gezeigt.

Spontan würde ich sagen, es ist wohl ein Unterschied, welchen Druck
(Max, Min, Bulk Average) Du ganz konkret abfragst und (überprüf das mal) ob Du den abzufragenden Druck auch in die Konvergenzkriterien
mit einbeziehst.

Da Wochenende ist komme ich vielleicht noch dazu eine Simulation
laufen zu lassen und werde das mal beobachten.

Schönes WE

Gruß
Roland

------------------
Antivirus-Software ?
Gibt's da nicht auch was von Ratiopharm ... ?

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Wookie
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Ing.


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Beiträge: 77
Registriert: 09.06.2002

erstellt am: 03. Mrz. 2006 10:24    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Fat Mike 10 Unities + Antwort hilfreich

Ja - dass kann passieren....genau warum und so ist für mich ein bisschen hoch - aber ich weiß wie man es am besten bekampfen kann, und wenn man so tut - sind die qualität die Ergebnissen auch besser....

Wenn Du in FWX einen Einlass hast, dann solltest Du es Verlängern. Dies hilft der Genauigkeit, und lässt eine stabile Strömung in deiner "Simulationskammer" reinfließen.....dies hat viele Vorteile - bessere Ergebnissen, schnelleres Konvergenz usw. (Übrigens - dies gilt auch für's Auslass....)

An der Stelle wo die Einlass war, soll man einen Teil einbauen, die man spater unter "component control" disablelt....somit kann man an der Einlassstelle die Druckwerte später kontrollieren mit Goals.

Das Problem mit der Definition eines Randbedingungs ist dass dieses IMMER falsche ist....d.H. die Ergebnisse in der nähe eines Randbedingungs IMMER verfälscht sind. (Das ist so bei JEDES Simulation...nicht nur Flow) Dies liegt daran - dass allein der Definition von 5 m/s oder sowas über der gesamte Einlass nicht die Realität entspricht. (Auch mit "fully developed flow" stimmen diese Eingaben nicht...die Realität ist immer viel komplexer als was wir eingeben)

Daher muss FWX diese Werte "freigeben" um überhaupt zu Ergebnissen zu kommen....oder so ungefähr...

In FWX sollte man die Randbedingungen so weit wie möglich von das Interessen-Zone fernhalten, um diese Verfälschung möglichst klein zu halten. Das ist nicht immer einfach, aber das Leben ist kein Wunschkonzert....

Dieses Gebot gilt für alle Simulations-Arten, sowie auch für alle Software-Typen...nicht nur für FloWorks.

Randbedingungen verfälschen die Ergebnissen in ihre nähe...punkt.

OK - genug geschrieben...ich hoffe irgendwer hat es verstanden und kann für die anderen Dolmetschen.....!

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Fat Mike
Mitglied
Konstrukteur


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Beiträge: 11
Registriert: 02.03.2006

ProE Wildfire 4.0 M080
ProIntralink 3.4

erstellt am: 03. Mrz. 2006 13:49    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Erstmal vielen Dank für die Antworten!

Habe meinen Fehler bemerkt:
Bei der Erstellung der boundary condition war unter "Settings" die box "Pressure potential" gesetzt. Ich weiß zwar nicht warum dies der Fall war (eigentlich wird die laut Hilfe nur bei rotierenden Systemen gesetzt), aber nachdem ich das Häkchen entfernt habe stimmt der Druck wieder (bis auf geringe Abweichungen; mit Häckchen betrug die Abweichung aber ca. 1bar). Bei der Erklärung dieser geringen noch bleibenden Abweichung stimme ich mit Wookie überein. Ich denke je feiner man das Netz macht, umso geringer dürften die Abweichungen sein.

Nochmals vielen Dank, Gruß Fat Mike!

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