Hallo,
ich habe ein Problem zum folgenden Modell in MARC MENTAT:
1. Bauteil wird durch rigid surfaces umgeformt. Dabei ergibt sich durch die Reibung (HEAT GENERATION) eine inhomogene Temperaturverteilung im Bauteil (bereits erledigt).
2. Anschließend wird das Bauteil für 24 h auf Kriechen getestet, während es sich mit der Zeit auf Raumtemperatur zurückkühlt (erledigt).
3. Ich möchte das Bauteil jedoch 5 Stunden nach der Umformung mit einer Umgebungstemperatur von 140°C 12 Stunden lang beaufschlagen und dann wieder auf Raumtemperatur abkühlen, um das Kriech- und Relaxationsverhalten bei untersch. Temperaur zu untersuchen (d.h: 0 bis 5h -> RT, 5h bis 17h -> T=140°C, 17h bis 24h -> RT).
Wie erhalte ich also eine Tempraturbelastung auf das Bauteil, wenn sich doch die inhomogene Tempratur im Bauteil zuvor (bei Umformung) durch die Reibung ergibt?
Vielen Dank,
ISelimi
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