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Autor Thema:  Zugversuchsdaten auf Scherversuch anwenden? (1082 mal gelesen)
Asgarth
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Student Maschinenbau

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Beiträge: 1
Registriert: 09.08.2007

erstellt am: 09. Aug. 2007 11:22    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo,

ich schreibe an meiner Diplomarbeit und arbeite mit Msc.Marc Mentat 2005r. Ich bin Neuling auf dem Gebiet und versuche Schub-/Scherversuche an einschnittig überlappten verklebten Zugscherproben zu simulieren. Klebstoffkennwerte E=1700MPa und Poisson-Zahl=0,38. Fügeteile aus AlMg3.

Nun zu meinem Problem:
Es liegen Daten aus einachsigen Zugversuchen an der Klebstoff-Substanzprobe vor. Ich habe die reine Fließkurve ohne plastische Dehnungsanteile erstellt und unter der Materialoption Isotropic, Elastic-Plastic mit Initial Yield Stress=1 eingelesen. Für den nachgebildeten Zugstab funktioniert das Materialmodell sehr gut. Ich verwende Elementtyp 7, Large Strain mit Updated Lagrange Methode.

Auf den reinen Scherfall angewendet, versagt das Modell jedoch. Msc.Marc wendet die Fließkurve auf die Von Mises Vergleichsspannung an. Die ist aber wesentlich höher, als die reine Scherspannungskomponente. Die Berechnung bricht ab, lang bevor die vom Klebstoff max. ertragbare Schubspannung erreicht wird. Meine Frage wäre, ob man prinzipiell die Fließkurven aus einachsigen Zugversuchen für den Fall der reinen Scherung verwenden kann oder ob ich dann generell ein anderes Materialmodell benötige? Kann man Schubspannungs-Gleitungs-Diagramme in Marc implementieren oder wie muss ich vorgehen, wenn ich Schubspannungs-Gleitungs-Versuche simulieren will?

MfG,
Asgarth

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