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SAFRAN Aircraft Engines , eine Pressemitteilung
Autor Thema:  Berchnung einer Rohrahmenstruktur... (703 mal gelesen)
Kimeth
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Beiträge: 4
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erstellt am: 18. Okt. 2006 15:28    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Schönen Tag zusammen,

Ich versuche mich gerade daran mittels der Kombination aus Patran/Nastran eine rohrförmige Fahrzeugrahmenstruktur zu berechnen. Wichtig ist, dass topologische Änderungen relativ schnell bewältigt werden sollten (--> möglichst geringe Rechen- bzw. Erstellungszeit    ).
Deshalb habe ich an eine Modellierung mit Hilfe der Bar2-Elemente gedacht (unterschiedliche Querschnitte sind leicht anpassbar und es muss nur ein Linienmodell erstellt werden, welches anschließend beliebig modifiziert werden kann).

Jetzt zu meiner Frage:
Können diese Elemente an den gemeinsamen Knotenpunkten steif (fest) miteinander verbunden werden (sonst wäre das Ganze ja nur ein Tragwerk), so dass sie eventuell auch Momente aufnehmen können und wie funktioniert das?!?

Wie gut oder schlecht ist das zu erwartende Ergebnis bzw. der Fehler der gemacht wird?

Nach ersten Rechnungen scheint das nach Equivalencing automatisch der Fall zu sein, allerdings bin ich mir da sehr unsicher, da es mir an Erfahrung in diesem Bereich mangelt.

Hab schon in der Hilfe und im Handbuch nachgesehen, da steht allerdings nicht welche Kräfte und Momente von diesen Elementen aufgenommen werden können (nur dass sie unterschiedlicher Ordnung sind) und wie eine steife Verbindung zwischen einzelnen Elementen durch Randbedingungen realisiert wird konnte ich im Handbuch auch nicht finden

Ich würde mich sehr freuen, falls mir jemand auf die Sprünge helfen könnte.

[Diese Nachricht wurde von Kimeth am 18. Okt. 2006 editiert.]

[Diese Nachricht wurde von Kimeth am 18. Okt. 2006 editiert.]

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Meijer
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Beiträge: 237
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-

erstellt am: 18. Okt. 2006 18:28    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Kimeth 10 Unities + Antwort hilfreich

ist ein rahmen kein tragwerk?

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racecarengineer
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erstellt am: 19. Okt. 2006 17:06    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Kimeth 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo,

die Knoten der Balkenelemente müssen natürlich verbunden sein. Ein normales Balkenelement überträgt sowohl Kräfte als auch Momente, es sei denn, mann läßt diese Freiheitsgrade explizit frei. Zur Spannungsauswertung ist so ein Modell allerdings nur bedingt verwendbar.Hierzu müßtest Du schon ein Schalenmodell erstellen. Zur Steifigkeitsauswertung genügt ein Balkenmodell aber völlig.

Grüße

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Kimeth
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Beiträge: 4
Registriert: 13.07.2005

erstellt am: 19. Okt. 2006 17:18    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Danke für die Antwort!

Könntest du vielleicht noch sagen wie genau das geht, dass die Bar2 in Patran an den entsprechendne Knotenpunkten steif verbunden sind, bzw. welche Randbedingungen ich auf die jeweiligen Knoten aufbringen muss?!?

Würde sich die vorläufige Berechnung der Rahmenstruktur mit Balkenelementen für eine qualitative/vergleichende strukturelle Analyse (die Position der meisten Streben ist noch nicht fest und soll eventuell noch verändert werden) dennoch eignen?
Sobald die Struktur einmal steht könnte ich dann immer noch mit Schalenelementen rechnen um das Ergebnis zu verfeinern und zu verifizieren, oder erhalte ich durch die unterschiedlichen Methoden grundlegend verschiedene Ergebnisse (die maximale Spannung verändert komplett ihre Position im Rahmen und nicht nur ihren Wert)?

[Diese Nachricht wurde von Kimeth am 19. Okt. 2006 editiert.]

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racecarengineer
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Beiträge: 40
Registriert: 30.08.2004

erstellt am: 20. Okt. 2006 08:36    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Kimeth 10 Unities + Antwort hilfreich

Hi,

ich hab vor Jahren das letzte Mal mit Patran gearbeitet. Ich kann Dir nur sagen, dass die Elemente in den Knotenpunten "steif" miteinander verbunden sind, wenn sie sich den gleichen Knoten teilen. Was genau meinst Du mit Randbedingungen?
Zur Vorauslegung sind Balkenelemente völlig ausreichend. Ich weiß nicht, ob es diese Funktion in Patran gibt, aber in Femap kannst Du Dir die Balkenelemente als gerendertes Volumen anzeigen lassen. Dabei kann man sich die Spannungen so ähnlich wie bei einem Schalenmodell anzeigen lassen - z.B. bei Biegung oben Druck und unten Zug. Das geht bei linienförmiger Darstellung natürlich nicht.
Ich würde zur Vorauslegung primär die Spannungen in Balkenrichtung also die Stabanteile anschauen, weil die bei einem räumlichen Tragwerk eh die Hauptrollen spielen.
Wenn Du jedoch Punktlasten, wie z.B. bei einem Käfigdrücktest einleitest, mußt Du die Käfigknoten mit Schalen modellieren, um die Spannungen beurteilen zu können. 

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