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ARCH Motorcycle arbeitet mit Hexagon zusammen, um maßgeschneiderte Hochleistungs-Motorräder herzustellen, eine Pressemitteilung
Autor Thema:  MARC 2005r3 - Plastizität (621 mal gelesen)
kleinmatthi
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Beiträge: 5
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erstellt am: 26. Jul. 2006 15:20    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Ich versuche mich gerade an Simulationen von plastischer Anisotorpie, speziell mittels der HILLschen Fließbedingung.

Dabei bin ich auf folgende Unklarheiten der Option PLASTICITY gestoßen (vgl Handbuch der Version 2005r3, Vol. C, S. 123):

Diese Option unterscheidet sich bezüglich der Varianten 4 und 5 in der "additiven" bzw. "multiplikativen" Zerlegung. Die Frage dabei ist, was genau "additiv" bzw. "multiplikativ" zerlegt wird.

In der Dokumentation der vorherigen Version 2005r2, Vol. A, S. 5-19 wird folgende Zuordnung getroffen:
Plasticity 4: additive Zerlegung der Verzerrungsgeschwindigkeiten
Plasticity 5: multiplikative Zerlegung des Deformationsgradienten

Nach meinem Verständinis schliessen sich die beiden letztgenannten
Zerlegungen nicht gegenseitig aus. Es ist also möglich, dass sowohl bei 4 als auch bei 5 die Verzerrungsgeschwindigkeiten additiv UND der
Deformationsgradient multiplikativ zerlegt werden.

Daher also die Frage, was wie genau zerlegt wird?

Bzw. allgemein formuliert: Wo liegt der Unterschied der Optionen PLASTICITY 4 und 5, und welche davon ist sinnvoll für plastische Anisotropie zu nutzen?

Wer hat bereits Erfahrungen auf dem Gebiet, und kann mir da nützliche Hinweise geben? Ich bin für jede Hilfe dankbar.


Viele Grüße

Matthias

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JPietsch
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Administrator PDMLink


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Beiträge: 5611
Registriert: 12.09.2002

Windchill PDMLink 11.1 M020
Creo Parametric 8.0.2.0 (produktiv)
Creo Parametric 9.0.0.0 (Test)
SimuFact Forming 2022

erstellt am: 27. Jul. 2006 08:41    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für kleinmatthi 10 Unities + Antwort hilfreich

Welches Plastizitätsmodell Du verwendest, hängt u.a. vom gewählten Elementtyp ab. Für lineare Elemente, z.B. 134, nimmst Du ein additives Modell, für quadratische Elemente mußt Du ein multiplikatives Modell nehmen.

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kleinmatthi
Mitglied


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Beiträge: 5
Registriert: 11.04.2002

erstellt am: 27. Jul. 2006 09:24    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Ich nutze ein lineares 2d-Element, Nr. 11. Später wohl auch lineare 3D-Elemente.

Allerdings bietet die multiplikative Zerlegung des Deformationsgradienten eigentlich überall Vorteile bei großen Deformationen.

Nochmal zur Verdeutlichung: eine addiditve Zerlegung des Deformationsgradienten ist mir nicht bekannt- lediglich eine polare. Es muss also etwas anderes sein (-> die Deformationsgeschwindigkeit), was additive zerlegt wird.

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