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Hexagon arbeitet mit Microsoft zusammen, um die Fertigung mit Cloud-Technologie neu zu definieren, eine Pressemitteilung
Autor Thema:  u/p-Formulierung für Hyperelastisches Material (MATHP) (697 mal gelesen)
Maik10
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Beiträge: 9
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erstellt am: 22. Jun. 2006 18:45    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo zusammen,
kann mir jemand den mathemathischen Hintergrund der u/p-Formulierung (Verschiebungs-Druck-Formulierung) erklären?
Wenn man in NXNastran Advnl Sol 601,106 ein hyperelastisches Material definiert,  so soll laut NXNastran Anleitung in den strategy parameters (NXSTRAT) die u/p-Formulierung aktiviert werden (UPFORM = 1). Ich weiß wohl, dass dadurch ein Sperren der Elemente verhindert wird (welches auftritt wenn inkommpressibles Material verwendet wird - ist bei MATHP so). Aber wie es mit der Mathematik dahinter aussieht wird in dem Theory Guide nicht erläutert.  Und die würde ich gerne wissen.

Weiterhin soll für hyperelastische Elemente die Definition PLSOLID anstatt
PSOLID für die Elementdeklaration definiert werden?
Habe dafür auch noch keine Erklärung in den Anleitungen gefunden.

Würde mich freuen, wenn mir dabei jemand weiterhelfen kann.

Gruß
Maik

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Ulrich Heck
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OpenFOAM Tool Entwicklung


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Beiträge: 291
Registriert: 08.09.2003

CastNet (DHCAE Tools)
OpenFOAM
CalculiX

erstellt am: 27. Jun. 2006 11:40    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Maik10 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Maik,

das steht alles in Bathe, Finite-Element-Methoden, Springer (deutsch) oder
Bathe, Finite-Element-Procedures, Prentice Hall, (englisch). Sol 601 ist der ADINA Solver und ADINA ist von Bathe. Würde das Buch grundsätzlich empfehlen um auch den non-lin Lösungsansatz zu verstehen.
Gruss

Ulrich

------------------
Dr.-Ing. Ulrich Heck
ulrich_heck@dhcae.de
http://www.dhcae.de

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