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Hexagon präsentiert Lösung zur Planung, Verwaltung und Optimierung von Fabriken in digitaler Realität, eine Pressemitteilung
Autor Thema:  MSC/Mentat 2003 - fehlerhafte DAT-Files? (373 mal gelesen)
floxi
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erstellt am: 21. Aug. 2005 19:34    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo geehrte Spezialisten,

kennt jemand folgendes Problem und eventuell Abhilfe:
Ich definiere ein plastisches Materialmodell (isotopic, piecewise inear, von mises) mit einem initial yield stress (von 220) und einem table als Fließkurve.
Wenn ich das Modell als *.mud-File abspeichere und wieder öffne, stimmt alles.
Wenn ich es als job abschicke oder als *.dat.file abspeichere, werden die Materialparameter geändert (auf viel höhere Werte gesetzt). Die Berechnung ist also falsch und beim Wiedereinlesen einer DAT-Datei erscheinen die falschen Werte. Der Table ist auch mit anderen Werten besetzt.

Kennt jemand das Problem? Bin sehr dankbar für Hinweise!
Grüße


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floxi
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erstellt am: 21. Aug. 2005 22:04    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Habe es durch Vergleichen und Probieren endlich rausbekommen!
Wenn man einen Table als Fließkurve verwendet, darf man unter yield stess nicht die Fließgrenze eingeben
sondern die Zahl
1

Wenn man das tut, ist alles in Ordnung.
Weiß der liebe Gott, warum das so ist und warum keine Warnung ausgegeben wird.

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JPietsch
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erstellt am: 22. Aug. 2005 08:34    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für floxi 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von floxi:
Habe es durch Vergleichen und Probieren endlich rausbekommen!
Wenn man einen Table als Fließkurve verwendet, darf man unter yield stess nicht die Fließgrenze eingeben
sondern die Zahl
1

Wenn man das tut, ist alles in Ordnung.
Weiß der liebe Gott, warum das so ist und warum keine Warnung ausgegeben wird.


Das ist weder ein Bug noch ist es irgendwie unlogisch oder unverständlich und bedarf daher auch weder einer Fehlermeldung noch einer Warnung. Es ist in *jeder* Eingabemaske von Mentat (und beileibe nicht nur bei der Fließspannung!) so, daß der Wert eines Eingabefeldes mit den Werten des dahinterliegenden Tables (so denn eines definiert wurde) multipliziert wird. Hat man nun als Table eine Fließkurve mit echten Spannungswerten auf der Ortdinate definiert, ist es völlig selbstverständlich, daß in das Eingabefeld für "initial yield stress" der Wert eins eingesetzt werden muß, da Mentat ansonsten für das Inputdeck, welches Marc übergeben wird, völlig falsche (nämlich viel zu hohe) Spannungswerte berechnet.

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floxi
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Beiträge: 156
Registriert: 08.04.2005

erstellt am: 22. Aug. 2005 14:41    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Glühbirne!
Das ist ja gar nicht so unpraktisch mit dem Faktor.
Danke für die Erläuterung.

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