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Hallo,
gibt es eine Möglichkeit Einzelteile aus der glob. Durchdringungsanalyse in der BG auszunehmen?
Das Problem tritt bspw. bei Gewinden (Zusammenbau Schraue Mutter) auf, bei der dort eine Materialüberdeckung vorliegt. Wie geht man mit dem Problem um?
Danke für die Hilfe.

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Wie gehe ich damit um? Ich akzeptiere, dass mir das Programm eine Durchdringung anzeigt, wo auch tatsächlich eine ist. 
Sicher kann man die Normteile über eine vereinfachte Darstellung per Hand oder automatisch ausschließen. Nur was genau bringt mir dann die globale Untersuchung? Ich kann lediglich die Durchdringungen erkennen, die nicht von den Normteilen verursacht werden. Aber diese Aussage ist fast nichts wert. Ich erfahre nämlich nicht, ob ich für alle Schrauben auch die Löcher vorgesehen habe, durch die die Schrauben gesteckt werden müssen. Ich erkenne auch nicht, ob es Abweichungen bei den Durchdringungsvolumen gibt, die ein Hinweis auf unterschiedliche (und damit vielleicht falsche) Einschraubtiefen liefern.

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Gruß
Udo              Keine Panik, Du arbeitest mit Pro/E! Und Du hast cad.de gefunden!

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Zitat:

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Original erstellt von U_Suess:
Wie gehe ich damit um? Ich akzeptiere, dass mir das Programm eine Durchdringung anzeigt, wo auch tatsächlich eine ist.  

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Bei einer klassischen Verschraubung ist doch im Bereich der überlappenen Gewindegänge keine Durchdringung, aber Pro/E gibt mir eine an.
Das wäre in meinen Augen eine echte Verbesserung, wenn diese Stellen bei der Durchdringungsanalyse nicht angezeigt werden würden.
Ironie: Vielleicht gibt es das in CREO 10
Für die relistische Praxis (Performanz) entfiehlt sich eine vereinfachte Darstellung in der man die relevanten Bauteile aufnimmt

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Servus Alois

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Zitat:

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Original erstellt von anagl:
... Für die relistische Praxis (Performanz) entfiehlt sich eine vereinfachte Darstellung in der man die relevanten Bauteile aufnimmt ...

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Wenn man weiß, wo es Probleme geben kann, dann ist so etwas natürlich immer möglich. Da kommt man wahrscheinlich sogar mit einer normalen Abstandsmessung zwischen den gewählten Teilen aus.
Ich fände es auch gut, wenn die Durchdringungen die Gewinde mit berücksichtigt würden. Aber ich bin nicht ganz so optimistisch. Ich würde eher auf eine dreistellige Versionsnummer tippen oder erst nach einer weiteren Umbenennung. 

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Gruß
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Zitat:

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Original erstellt von anagl:

Bei einer klassischen Verschraubung ist doch im Bereich der überlappenen Gewindegänge keine Durchdringung,

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In allen mir bekannten CAD-Programmen (3D) werden Schrauben als Zylinder mit Nenndurchmesser und Gewindebohrungen als zylindrisches Loch mit Kerndurchmesser (standardmäßig) modelliert. Da enstehen bei der virtuellen Montage zwangsläufig Kollisionen. Mich hat das anfänglich auch sehr gestört. Viele Diskussionen zu diesem Thema (auch hier bei CAD.de) haben mich aber die postiven Seiten dieses Verhaltens erkennen lassen (grobe Kontrolle, ob Schraubverbindungen korrekt modelliert sind). Inzwischen halte ich es wie Udo ("Ich akzeptiere ...").

Jürgen

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Ok, dachte es gibt ggf. an dieser Front was Neues, denn interessanterweise, sind Muttern aus der PTC Fastener Library gem. ISO 4032 mit Bohrungsdurchmesser = Gewindedurchmesser modelliert, was mich erstaunt hat. Das ist natürliche auch für die Teilemodellierung kein vernünftiger Ansatz. Vielleicht gibts weitere Hinweise?

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