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Autor Thema:  absolute/relative Genauigkeiten ... UDF-Probleme (2760 mal gelesen)
scax
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erstellt am: 07. Sep. 2011 13:22    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo,

habe im Forum bereits nachgelesen, dass die meisten mit einer Modelgenauigkeit von "absolut 0,01" arbeiten.

Das bewirkt ja, dass die Modelle etwas feiner absolut berechnet werden, speziell wenn es um Bohrungen z.B. handelt, die tangentional an Flächen usw. liegen, oder?

Was bewirkt denn genau die relative/absolute Genauigkeit?

Wir arbeiten mit assoziativen UDF's in tausenden Teilen, diese UDF sind auf "relative Genauigkeit" derzeit gesetzt, da wir öfters Probleme hatten, wollten wir nun alle >600 UDF's auf "absolut" umstellen.

Die meisten Teile gehen nun auf ohne Probleme (später wichtig für Familientabellen verifizieren für PDMlink), doch haben auch teils Teile, bei denen es mit "absolut 0,0001" Probleme gibt, mit einer groberen Einstellung von "relativ" oder "absolut 0,015" klappts komischerweise! Keine Ahnung warum wieso.

Danke für Infos und Tipps, sowie Aufklärung wofür diese Einstellung genau ist und wie man Fehler umgehen kann.

Gruß

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U_Suess
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erstellt am: 07. Sep. 2011 13:42    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für scax 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von scax:
Was bewirkt denn genau die relative/absolute Genauigkeit?
Ich denke, Du hast nachgelesen.  Die Beiträge zur Genauigkeit sind ziemlich aussagekräftig.
Zitat:
Das bewirkt ja, dass die Modelle etwas feiner absolut berechnet werden, speziell wenn es um Bohrungen z.B. handelt, die tangentional an Flächen usw. liegen, oder?

Nein, nicht wirklich. Die eingestellte Genauigkeit sagt aus, wie kurz die kleinste Kantenlänge sein darf. Sind kleinere Kanten vorhanden, dann gibt es eine Information über Geometriefehler.
Zitat:
Wir arbeiten mit assoziativen UDF's in tausenden Teilen, diese UDF sind auf "relative Genauigkeit" derzeit gesetzt, da wir öfters Probleme hatten, wollten wir nun alle >600 UDF's auf "absolut" umstellen.

ziemlich mutig ... besonders wenn man bereits tausende Teile erzeugt hat und den auftauchenden Problemen nicht gleich nachgegangen ist
Zitat:
doch haben auch teils Teile, bei denen es mit "absolut 0,0001" Probleme gibt, mit einer groberen Einstellung von "relativ" oder "absolut 0,015" klappts komischerweise! Keine Ahnung warum wieso.

Du möchtest also wirklich Kanten mit einer Länge von 1 Nanometer berechnet haben, wenn deine Einheiten mm betragen? Da solltet Ihr aber wirklich sehr performante Rechner einsetzen. Ansonsten kann auch schon mal ein Aufruf eines einfachen Würfels die Sanduhr auf den Bildschirm holen.
Zitat:
Danke für Infos und Tipps, sowie Aufklärung wofür diese Einstellung genau ist und wie man Fehler umgehen kann.

Wie weiter oben schon beschrieben, wird man Probleme, die durch tangential berührende Flächen und somit 'unbestimmten' Volumen durch die Änderung der Genauigkeit nicht beseitigen. Pro/E weiß an der Stelle einfach nicht ob Material da oder eben nicht. Leider kennen wir weder Eure Teile, noch die verwendeten UDF oder die Qualität der bisher erzeugten Daten. Es bedarf also einen tiefen Blick in die Kristallkugel, um hier Ratschläge zu geben oder noch ein paar Informationen mehr.

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Gruß
Udo                 Keine Panik, Du arbeitest mit Pro/E! Und Du hast cad.de gefunden! 

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scax
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erstellt am: 07. Sep. 2011 14:29    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

wir haben nur zu testzwecken bei gewissen bauteilen die einige UDF's enthalten haben, mal alle UDF's und das Part selbst auf "absolut 0,01 bis 0,02" eingestellt, brachte aber immer wieder Fehlschläge, haben daher mal versucht "0,0001" berechnen zu lassen, auch das hatte nicht geholfen.

wir gehen halt eben auch davon aus, dass wohl gewisse CAD-Daten unsauber konstruiert wurden, bzw. Familientabellenwerte ungünstige Berechnungen "Überschneidungen usw." auslösen.

wir wissen da langsam nicht weiter, fakt ist dass wir sicherlich wohl mit "absoluter Genauigkeit 0,01 bis 0,02" besser fahren als "relative Genauigkeit"

leider produzieren wie gesagt manche UDF's dann merkwürdige Fehler, die nicht nachvollziehbar sind.

liegt es evtl. daran, dass ProE sich merkt, in welcher Genauigkeit das Part und die UDF's waren, eine nachträgliche Änderung murks verursachst?

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U_Suess
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Zitat:
Original erstellt von scax:
wir wissen da langsam nicht weiter, fakt ist dass wir sicherlich wohl mit "absoluter Genauigkeit 0,01 bis 0,02" besser fahren als "relative Genauigkeit"
Da wird Dir in diesem Forum wohl kaum jemand widersprechen.
Zitat:
wir gehen halt eben auch davon aus, dass wohl gewisse CAD-Daten unsauber konstruiert wurden, bzw. Familientabellenwerte ungünstige Berechnungen "Überschneidungen usw." auslösen.

Dann wird Euch wohl nichts anderes übrig bleiben, als diese Daten zu berichtigen und eine ordentliche Datenqualität herzustellen. Daten mit Geometriefehlern sind sehr gefährlich.
Zur Erkundung des Fehlers würde ich probehalber die Assoziativität des UDF aufheben, das Teil auf die gewünschte Genauigkeit einstellen und mir dann anschauen, welche Fehler im Teil auftreten. Ich denke, hier wird sich schnell herausstellen, dass Geometriefehler produziert werden, die durch andere Werte oder andere Definitionen in den UDF hoffentlich vermieden werden können.

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Gerhard Deeg
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erstellt am: 07. Sep. 2011 16:28    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für scax 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Udo,

in Bezug auf Genauigkeit möchte ich auch mal meinen Senf dazu beitragen. Ich bekomme sehr viele Teile, die mit Pro-E konstruiert werden und die ich dann auf OSMCoCreate OneSpace Modeling umsetzen muss, da dies meine Software ist. Inzwischen ist eine Direktschnittstelle im OSMCoCreate OneSpace Modeling eingearbeitet und ich kann die Teile direkt übernehmen.

Aber bitte nur die, die mit 10E-4 konstruiert wurden, da sonst die Genauigkeit in den Keller geht und ich nur noch mit 10E-2 bis 10E-1 Teile übersetzen kann.

Da komme ich im OSMCoCreate OneSpace Modeling nicht mehr zurecht. Deshalb meine Bitte an die lieben Konstrukteure, die mit wildfire oder nun mit Creo arbeiten, stellt die Genauigkeit auf 10E-4 ein, damit beim Übersetzen noch was übrig bleibt.

Danke und Gruss Gerhard

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U_Suess
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erstellt am: 07. Sep. 2011 17:04    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für scax 10 Unities + Antwort hilfreich

Deine Bitte ist zwar aus Deiner Sicht berechtigt. Aber wie schon oben geschrieben, ist mit erheblichen Performanceverlusten zu rechnen, wenn alle Teile in Pro/E mit dieser absoluten Genauigkeit erzeugt werden.
Bei uns werden die Modelle schon entgegen der allgemeinen Empfehlung von 0,01 mit der Genauigkeit 0,005 erzeugt, damit bei unseren Modellen keine Geometriefehler auftreten und die Performance noch ausreichend ist.

Hier scheint es notwendig zu sein, eine Verbesserung in OSM anzuschieben bzw. einen vorhandenen Fehler bei der Interpretation von Einheiten und Genauigkeit beseitigen zu lassen. Und bis dahin solltest Du Deine direkten Datenliefernaten bitten, die Genauigkeit entsprechend zu ändern, bevor die Daten für Dich (und die anderen OSM-Nutzer) gespeichert werden. Eine generelle Empfehlung würde ich aus den genannten Gründen nicht für Gut heißen, da die Nachteile auf der Pro/E-Seite gravierend sind.

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Gruß
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Gerhard Deeg
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Hallo Udo,

ich muss nochmals was dazu schreiben. Es ist ja schön und gut, wenn Ihr mit Eurem System mit einer Genauigkeit von 0.1mm gut zurechtkommt. Was passiert aber, wenn Du Deine Daten an eine CAM-Maschine speziell im Werkzeugbau (Feinschnitt) übergibst?

Dort kommt es auf 0.001mm an, weil manchmal die Schnittluft nur 0.002mm sind. An diese Stelle sollte man die Daten so genau wie möglich in dem Fall mit 10E-4 übergeben, damit 10E-3 noch rauskommen.

Ich hatte jetzt erst einen Datensatz von Pro-E bekommen und versucht im Pro-E auf 10E-4 hochzusetzen. Nach der Neuberechnung fehlten die Hälfte der Daten.

Ich von meiner Stelle kann nur sagen, konstruiert so genau wie möglich, ungenau wird es von allein.

Gruss Gerhard


[edit der Tippfehler Teufel]
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[Diese Nachricht wurde von Gerhard Deeg am 08. Sep. 2011 editiert.]

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U_Suess
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Zitat:
Original erstellt von Gerhard Deeg:
Es ist ja schön und gut, wenn Ihr mit Eurem System mit einer Genauigkeit von 0.1mm gut zurechtkommt. Was passiert aber, wenn Du Deine Daten an eine CAM-Maschine speziell im Werkzeugbau (Feinschnitt) übergibst?
Gerhard, auch wenn ich in Pro/E eine Genauigkeit von 1mm einstelle, ist der Würfel, den ich mit einer Kantenlänge von 26.537 mm erzeugt habe, genau 26.537 mm groß. Dabei spielt die eingestellte Genauigkeit überhaupt keine Rolle.
Wenn ich jedoch an diesem Würfel einen kleinen Materialschnitt anbringen würde, der 0.9 mm groß ist, dann würde mir Pro/E sagen, dass die Konstruktionsabsicht unklar ist und einen Geometriefehler anzeigen, weil die erzeugte Kante eben kleiner als die Genauigkeit ist.

Die von Dir angesprochenen Fehler sind wahrscheinlich auf unterschiedlich eingestellte Dezimalstellen zurückzuführen. Diese können nämlich extra noch vorgegeben werden und würden tatsächlich eine Rundung von Maßen zur Folge haben.

PS: Wir nutzen die Daten natürlich für die Erzeugung von NC-Daten. Dabei hat es noch nie Probleme mit der Genauigkeit der Teile gegeben. Allerdings nutzen wir dafür auch eine durchgängige Prozesskette ohne Umwandlung der Daten.

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