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  Pro/Mechanism: Koppelgetriebe -> Kräftegleichgewicht

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Autor Thema:  Pro/Mechanism: Koppelgetriebe -> Kräftegleichgewicht (2754 mal gelesen)
RobertM74
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Creo 1.0 M020
Ansys 14

erstellt am: 26. Jul. 2011 16:35    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo community,

ich hab mit dem Mechanism-Modul leider noch nicht viele Erfahrungen, weshalb ich jetzt hier mal fragen muss. Das "große Ziel" ist ein Koppelgetriebe, welches durch eine Feder in eine Auslangslage gesetzt wird und durch eine externe Aktorik/Kraft bewegt werden kann.

Da das für den Anfang zu viel war habe ich einfach ein rotatorisch an einem Ende gelagerten Stab genommen und am anderen Ende eine Feder angebunden (orthogonal zur Stabachse) und ebenfalls orthogonal dazu eine Kraft angetragen. Zeiel ist es jetzt herauszufinden, wie weit der Stab bei Angriff einer Kraft auslenkt bzw. wie weit die Feder gedehnt wird.

Ich hätte gedacht, dass Pro/Mechanism mir jetzt bei den Analyse Typ "Kräfteausgleich" oder "Statisch" die Endlage ausgibt. Funktioniert aber beides nicht. Dynamisch hingegen klappt. Da aber kein Dämpfer eingebaut ist, schwingt das System hin und her. Der Einbau eines solchen Dämpfers kann aber nicht die Lösung des Problems sein. Deshalb die Frage: Was muss ich machen, dass ich das gesuchte Ergebniss bekomme?

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RobertM74
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Creo 1.0 M020
Ansys 14

erstellt am: 26. Jul. 2011 16:38    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities


aufbau1.jpg

 
Anbei noch ein Bild des Aufbaus des "Pendels". Gesucht dafür wäre eben in Abhängigkeit der Federsteifigkeit und angreifenden Kraft die statische Gleichgewichtslage (maximale Dehnung der Feder, Drehung des Pendelstabes, etc.)

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Kreyenkamp
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erstellt am: 27. Jul. 2011 01:02    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für RobertM74 10 Unities + Antwort hilfreich

Doch, Dämpfer ist gut. Setz einen Rotationsdämpfer auf die Drehachse zum Festlager. Den Koeffizenten des Dämpfers um z.B. Faktor 10 höher als die Kraft, dann sollte schon keine Schwingung mehr auftreten.

Gruss
Krey

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Smoochy
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immer der Schuldige


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WF4 M190
WF5 M130

erstellt am: 27. Jul. 2011 09:46    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für RobertM74 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Robert.
Genau für diesen Fall ist "Statisch" gedacht und müsste schon zum Ziel führen. Kannst Du die Baugruppe zippen und hier einstellen?

Gruß
Smoochy.

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RobertM74
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Creo 1.0 M020
Ansys 14

erstellt am: 27. Jul. 2011 12:11    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities


aufbau2.jpg


aufbau3.jpg

 
Hallo und Danke für eure Antworten,

der kleine Mechanismus funktioniert jetzt statisch, so wie er soll. Unser großes Getriebe funktioniert leider nicht ganz so, wie es soll. Das Problem scheint aber ein Konvergenzproblem oder ähnliches zu sein. In einem bestimmten Kraftbereich (>22N und 100N) löst ProE das Problem. Wenn wir unter 22N gehen, dann "klemmt" der Mechanismus ab einem bestimmten Punkt. Wenn gar nur 10N eingestellt werden, dann geht er erst gar nicht los. Der Mechanismus besteht nur noch aus dem Koppelgetriebe und der Kraft (siehe Anhang). Wenn 100N dran hängen, dann wird das Problem in etwas mehr als 100 Iterationen gelöst, bei 30N sind es rund 260 Iterationen und bei eben 1N bleibt er bei 0 Iterationen stehen. Der Mechanismus im Ausgangs- (aufbau2.jpg) und Endzustand (aufbau3.jpg) sind anbei. Die Baugruppe kann ich leider so nicht hochladen, da da noch etwas mehr im Hintergrund mit dran hängt. Evtl. reduzier ich das noch einmal und lad es dann hoch, wenn das Problem bestehen bleibt.

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