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Hallo alle zusammen

Ich Arbeite seit ca. einem Monat, in meinem neuen Job, mit Pro/E WiFi 3 und bin gleich mal auf ein Problem gestoßen.

Und zwar bekomme ich vom Kunden nur Step Dateien (da die ein anders CAD nutzen Cati glaub ich) in den sehr viele (40-50) Bohrungen drin sind. Diese Bohrungen müssen noch weiter bearbeitet werden (Aufbohren und Senken). Über ein kleines Tool kann ich mir zumindest schon mal in all die Bohrungen ne Achse reinlegen lassen.

Meine Frage ist nun gibt’s ne Möglichkeit diese Achsen als Grundlage für ein Muster zu nehmen da es sonst sehr aufwendig ist jedes Mal das Bohrungs-KE auszuführen.

Schon mal Danke im Voraus

mfg

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Hallo Rantanplan69

Das einzige was mir spontan einfällt währe:

1) alle nötigen Schritte (aufbohren, senkung usw.) ausführen -> alles anwählen -> kopieren -> einfügen...  damit musst du nur noch die referencen angeben (beim 3ten Loch musst du nur noch einfügen, ist ja schon alles im zwischenspeicher)

2) ein Muster erstellen (sofern die Bohrungen sich in irgend ein Muster einordnen lassen...

Gruss
Andy

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Hallo Rantanplan69,

tut mir leid, aber so wirklich habe ich auch keine Lösung. Nur einen Ansatz in der WF4:
Mit dem Feature-Erkennungstool von PTC (Download und nachträgliche Installation bzw. Einrichtung) kann ProE bei einem importierten STEP-Teil gleichgroße Bohrungen als Muster erkennen. Die Bohrungen liegen allerdings alle auf einer Fläche in einer Richtung, quasi eine Bohrungsplatte.
Die Bohrungen im step werden dann "entfernt", als Bohrungs-KE neu gesetzt und dann als Tabellenmuster zusammengefasst. Leider läßt sich dieses Tabellenmuster nicht für ein Referenzmuster weiterverwenden, deshalb sollte diese Beschreibung nur ein Ansatz für weitere Ideen sein. Auch gibt es IMHO das kostenlose Tool von PTC leider nicht für WF3.

Nachtrag:
Wenn man das Feature-Erkennungs-Tool so anwendet, das es nur Bohrungen und kein Muster erkennt, ist es auch egal, wo die Bohrungen liegen (also nicht in einer Richtung). Es erzeugt dann viele Einzelbohrungen, die sich dann über Definition editieren (fast) beliebig verändern lassen. Bei sehr vielen gleichen Bohrungen kann mann das auch über einen Mapkey erledigen.

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Grüße aus OWL, Thomas
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Zitat:

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Original erstellt von EWcadmin:
... Leider läßt sich dieses Tabellenmuster nicht für ein Referenzmuster weiterverwenden, deshalb sollte diese Beschreibung nur ein Ansatz für weitere Ideen sein...

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Hallo Thomas,
bei einem einfachen STEP mit nur vier Bohrungen, konnte
ich ohne Probleme ein Referenzmuster auf das Tabellenmuster der Feature-Erkennung draufsetzen (WF5 M010).
Habe ich da was übersehen?

Nach kurzem Test würde ich Andys Weg (1) wählen.

Grüße
Florian

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buw

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Zitat:

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Original erstellt von buwsoft:
...Habe ich da was übersehen?....

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Ne, ich glaube nicht. Da ich es mit WF4 und Du mit WF5 probiert habe, könnte es sein, das in der WF5 ein Referenzmuster auf ein Tabellenmuster möglich ist. In der WF4 bei mir klappt das leider nicht. Ich habe jetzt aber auch nicht die vielen Neuerungen der WF5 im Kopf um das mit Gewissheit beantworten zu können.
ABer das wäre dann des Rätzels Lösung für Rantanplan: WF5 installieren, Feature-Erkennungs-Tool installieren und dann klappt das mit der Referenz-Muster-Geschichte.

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Grüße aus OWL, Thomas
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Hi

Erstmal Danke für die schnellen Antworten.

Also was das Installieren von W4 oder W5 betrifft liegt (leider) nicht in meiner Macht.

Was den ersten Vorschlag betrifft so hab ich es bisher auch gemacht, nur liegen die Bohrungen sehr unregelmäßig auf dem Bauteil (aber in einer Ebene). Daher kann man sie leider danach auch nicht Zusammenfassen und da 40 bis 50 Bohr.-KEŽs durchzuklicken wenn man was Ändern will ist sehr  mühsam.

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Zitat:

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Original erstellt von EWcadmin:
..könnte es sein, das in der WF5 ein Referenzmuster auf ein Tabellenmuster möglich ist. In der WF4 bei mir klappt das leider nicht.

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Also bei mir funktioniert ein Referenzmuster auf ein Tabellenmuster ebenfalls in der WF4 M120 ohne Probleme  

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mfg Thomas

[Diese Nachricht wurde von atti am 01. Jun. 2010 editiert.]

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Hallo Thomas,

ich muss Dir recht geben: Wenn ich ein Tabellenmuster selbst neu erzeuge, dann kann ich anschließend ein Referenzmuster auf dieses Tabellenmuster erzeugen.

Leider klappt das nicht mehr, wenn das Tabellenmuster durch das Feature-Erkennungs-Tool (FET) erzeugt wurde. Rein äußerlich sind beide Tabellenmuster absolut gleich, aber ProE verweigert trotzdem das Referenzmuster. Dabei spielt es keine Rolle, ob ich das FET auf ein importiertes Step-Modell oder auf ein ProE-Modell anwende (Mehrere Bohrungen lassen sich durch das FET ebenfalls als Tabellenmuster zusammenfassen).

Irgend etwas Unsichtbares muss also an diesem Tabellenmuster anders sein. Schade eigentlich, denn somit ist meine Idee damit leider hinfällig. Ansonsten habe ich mit dem FET aber schon einige positive Erfahrungen gemacht.

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Grüße aus OWL, Thomas
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