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Autor
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Thema: Ein Teil trennen und Bezüge behalten (2843 mal gelesen)
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silberpfeil Mitglied Dipl.Ing. Maschinenbau
 
 Beiträge: 317 Registriert: 26.03.2003 Fujitsu Celsius M720 (XEON E5-1620) 16 GB Ram Quadro 2000 WIN 7 pro Creo 2.0 M220 Windchill Essentials 10.2 M020
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erstellt am: 27. Apr. 2010 11:54 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Hallo Gemeinde, folgende Fragestellung: Wir haben ein recht komplexes Bauteil. Aus diesem Teil möchten wir mit einem "Messerschnitt" 2 Teile machen. Der Schnitt läuft durch verschiedenen KE's wie Bohrungen usw. Gibt es die Möglichkeit, dass man ein Bauteil trennen kann und die beiden Teile dann aber voneinander abhängig bleiben? D.h.: Ändere ich in dem einen Teil die Position oder Größe der "halben" Bohrung wird das auch auf die andere Hälfte übertragen. Mit "Vererbung" haben wir schon probiert. Dann hat man allerdinges immer ein Basisteil, das es aber nach dem Schnitt eigentlich gar nicht mehr gibt. Ich hoffe, dass ich mich klar genug ausgedrückt habe. Danke für jeden Tipp. ------------------ Gruß Frank [img] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
arossbach Mitglied Technologie Manager Schmiedetechnik
   
 Beiträge: 1181 Registriert: 13.06.2001
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erstellt am: 27. Apr. 2010 12:09 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für silberpfeil
Hallo silberpfeil, ja, das geht z.B. über Verschmelzung. Vorgehensweise: Neues Teil erzeugen. Einfügen des KE´s abhängige Verschmelzung (ich empfehle die Positionierung über das erste Koordinatensystem) Teil (eventuell an an Ebene ?) trennen. Nächstes Teil erzeugen. Einfügen des KE´s abhängige Verschmelzung (auch hier das selbe Koordinatensystem als Positionsreferenz) Teil (eventuell an an Ebene ? andere Seite) trennen. Nachbearbeiten des Ursprungs geht dann ganz leicht über rechte Maustaste auf das Verschmelzungs KE und "Basis aufrufen". Vielleicht noch wichtig: Bei Zeichnungen kann man die Maße nicht über "alle zeigen" aber durch auswählen über Menü holen. Gruß ------------------ -Axel- CROSSFIRE
[Diese Nachricht wurde von arossbach am 27. Apr. 2010 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
silberpfeil Mitglied Dipl.Ing. Maschinenbau
 
 Beiträge: 317 Registriert: 26.03.2003 Fujitsu Celsius M720 (XEON E5-1620) 16 GB Ram Quadro 2000 WIN 7 pro Creo 2.0 M220 Windchill Essentials 10.2 M020
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erstellt am: 27. Apr. 2010 14:02 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Hallo Axel, danke für deine Antwort. Genau das Beschriebene hatten wir bereits getan (Veeerbung). Wir möchten aber nach dieser Trennung in die 2 "neuen" Teile eben kein Basisteil mehr haben. Das würde es in der Realität auch nicht geben. Außerdem wäre es klasse wenn jetzt eine Änderung im 1. neuen Teil die auch KEs des 2. betrifft, auch dort ausgeführt würde; die Teile also abhängig wären. ------------------ Gruß Frank [img] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
arossbach Mitglied Technologie Manager Schmiedetechnik
   
 Beiträge: 1181 Registriert: 13.06.2001
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erstellt am: 27. Apr. 2010 14:13 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für silberpfeil
Hallo silberpfeil, Schade. Ich dachte das wäre in diesem Fall die klassische Vorgehensweise bei einer Formtrennung, wie z.B. bei Schmiedeteilen oder Gußteilen. Wenn es aber kein Basisteil geben soll würde ich 2 Varianten erstellen in denen ich jeweils den einen Materialschnitt zulasse der die entsprechende Hälfte übrig lässt. Gruß
------------------ -Axel- CROSSFIRE Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Frau-PROE Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Trän-Närrin

 Beiträge: 2785 Registriert: 01.07.2009 Privat: DELL Vostro 1710 WinXP-Pro Wildfire4 M020 SE CoCreate PE 2.0 Dienstlich: NIX Arbeitslos und Spaß dabei!
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erstellt am: 27. Apr. 2010 14:36 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für silberpfeil
Hallo Frank, ich habe auch noch etwas Senf dazu: Zitat: Original erstellt von silberpfeil: ...Genau das Beschriebene hatten wir bereits getan (Veeerbung)...
Axel (arossbach, ) hat aber eine "Verschmelzung" gemeint, nicht "Vererbung". (kleiner Schalter, große Wirkung) Zitat: Original erstellt von silberpfeil: Wir möchten aber nach dieser Trennung in die 2 "neuen" Teile eben kein Basisteil mehr haben. Das würde es in der Realität auch nicht geben.
Herzlich willkommen in der "Realität"! Schon mal etwas von "Urmodell" gehört? Diese Technik wird gerne im Werkzeugbau verwendet. Es existiert zunächst nur das Urmodell, von dem dann alle Formteile abgeleitet werden! Das Urmodell bleibt trotzdem erhalten! (Real! ;) ) Zitat: Original erstellt von silberpfeil: ...Außerdem wäre es klasse wenn jetzt eine Änderung im 1. neuen Teil die auch KEs des 2. betrifft, auch dort ausgeführt würde; die Teile also abhängig wären.
Mit einer "Verschmelzung" (nicht "Vererbung") geht das! Liebe Grüße, Nina ------------------ Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
arossbach Mitglied Technologie Manager Schmiedetechnik
   
 Beiträge: 1181 Registriert: 13.06.2001
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erstellt am: 27. Apr. 2010 14:55 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für silberpfeil
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silberpfeil Mitglied Dipl.Ing. Maschinenbau
 
 Beiträge: 317 Registriert: 26.03.2003 Fujitsu Celsius M720 (XEON E5-1620) 16 GB Ram Quadro 2000 WIN 7 pro Creo 2.0 M220 Windchill Essentials 10.2 M020
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erstellt am: 27. Apr. 2010 15:34 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Hallo zusammen, ich muss das Problem warscheinlich konkreter schildern. Dann wird auch klar, dass es das Basisteil in "unserer" Realität nicht gibt. Ich konstruiere z.B. eine Truhe mit Deckel als ein Teil. Das Teil möchte ich gießen oder spritzen, d.h. zweiteilen. Es gibt also nur noch das Unterteil der Truhe und den Deckel. An der Trennebene ist außerdem eine Bohrung die an den getrennten Teilen jetzt nur noch als Schale sichtbar ist. Das Ursprungsteil will ich hier nicht mehr benutzen. Verschmelzen/Vererbung ist bei uns ein Knopf. Wir haben mittlerweile auch eine Verschmelzung der beiden Teile ohne Basisteil hingebracht. Allerdings wird eine Änderung an der ursprünglichen Bohrung jetzt Schale nur bei einem Tail durchgeführt und beim anderen nicht nachgezogen, es besteht keine Abhängigkeit. ------------------ Gruß Frank [img] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
arossbach Mitglied Technologie Manager Schmiedetechnik
   
 Beiträge: 1181 Registriert: 13.06.2001
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erstellt am: 27. Apr. 2010 15:59 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für silberpfeil
Zitat: Original erstellt von silberpfeil: ...Allerdings wird eine Änderung an der ursprünglichen Bohrung jetzt Schale nur bei einem Tail durchgeführt und beim anderen nicht nachgezogen, es besteht keine Abhängigkeit.
Das ist Unsinn. Wenn Du das Teil Verschmelzung.prt aus meinem Anhang kopieren (z.B. Verschmelzung2.prt) würdest, hättest Du doch 2 Teile und beide Teile reagieren auf Änderungen der Basis. Dass die Verschmelzung/Vererbung bei euch ein Knopf ist ist irrelevant. Abgesehen davon denke ich dass es falsch ist, Truhe und Deckel als ein Teil zu konstruieren. Das sind doch eindeutig 2 Teile, also eine Baugruppe. Ich denke da ist der Fehler im Ansatz und ihr müßt die Strategie ändern. Üblicherweise werden solche Teile genau so konstruiert: -Zuerst wird das Basisteil eventuell mit einigen Varianten erstellt -Dann eine oder mehrere Verschmelzungsteile in die eventuell noch der Schrumpf eingebracht wird -Dann werden diese Teile in die jeweiligen Werkzeugbaugruppen eingebaut um deren Oberflächen zu nutzen. Gruß -Axel- [Diese Nachricht wurde von arossbach am 27. Apr. 2010 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
silberpfeil Mitglied Dipl.Ing. Maschinenbau
 
 Beiträge: 317 Registriert: 26.03.2003 Fujitsu Celsius M720 (XEON E5-1620) 16 GB Ram Quadro 2000 WIN 7 pro Creo 2.0 M220 Windchill Essentials 10.2 M020
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erstellt am: 27. Apr. 2010 16:03 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
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Wyndorps Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Ingenieur

 Beiträge: 4588 Registriert: 21.07.2005
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erstellt am: 28. Apr. 2010 09:14 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für silberpfeil
Zitat: Original erstellt von silberpfeil: ... da ich keine Grundsatzdiskussionen über Konstruktionen führen möchte, breche ich das Thema hier ab. ...
Das ist schade und auch nicht im Sinne einer allgemeinen Forumsmitarbeit. Die Fragestellung ist ja durchaus berechtigt, aber ohne sehr konkrete Auseinandersetzung mit der Modellierungsmethodik im speziellen CAD nicht diskutabel, da damit aufs Engste verzahnt. Im IV gibt es beispielsweise so genannte Mulitbodyobjekte, also Bauteile, die mehrere Bauteile enthalten können. Ob dieses Verfahren im Sinne Ihrer Modellierungsmethodik möglicherweise besser geeignet wäre kann ich mangels ausreichnder IV-Kenntnisse nicht beurteilen. Ich fände es sehr bedauerlich, wenn hier im Forum verstärkt nach der Methode gehandelt würde: "Löse mein Problem, aber wage ja nicht, mich und meine Methodik zu kritisieren." Dann können wir hier gleich als Antwort nur die entsprechende Seite der Bedienungsanleitung verlinken und den Ball, besser das Niveau, flach halten. ------------------ ---------------- "Ich stimme mit der Mathematik nicht überein. Ich meine, daß die Summe von Nullen eine gefährliche Zahl ist." (Stanislaw Jerzy Lec) Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
U_Suess Moderator CAD-Admin / manchmal Konstrukteur
       

 Beiträge: 10696 Registriert: 14.11.2001 CREO 8.0.6.0 (+Geniustool für Creo 10.0.1) PDMLink 12.0.2.8 NTSI Contender E64 SC8 mit NVIDIA Quadro P4000 Intel Core i7-10700KF / 3,80 GHz 64GB DDR4-RAM / 2933 MHz Win 10 Prof. 64Bit
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erstellt am: 28. Apr. 2010 09:16 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für silberpfeil
Zitat: Original erstellt von Wyndorps: ... Ich fände es sehr bedauerlich, wenn hier im Forum verstärkt nach der Methode gehandelt würde: "Löse mein Problem, aber wage ja nicht, mich und meine Methodik zu kritisieren." Dann können wir hier gleich als Antwort nur die entsprechende Seite der Bedienungsanleitung verlinken und den Ball, besser das Niveau, flach halten.
*Applaus* ------------------ Gruß Udo Keine Panik, Du arbeitest mit Pro/E! Und Du hast cad.de gefunden! Neu hier? Verwundert über die Antworten? Dann schnell nachfolgende Link durchlesen.  • Richtig Fragen • Nettiquette • Suchfunktion • System-Info • Pro/E-Konfig • 7er-Regel • Unities Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
silberpfeil Mitglied Dipl.Ing. Maschinenbau
 
 Beiträge: 317 Registriert: 26.03.2003
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erstellt am: 28. Apr. 2010 09:27 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Hallo zusammen, durch die Kommentare fühle ich mich doch noch einmal veranlasst zu antworten. Ich kann übrigens sehr wohl mit Kritik umgehen. Allerdings bezog sich meine Ursprungsfrage auf ein konkretes Problem bei der Bedienung von Pro/E. Das Beispiel "Truhe" diente nur zur Veranschaulichung! Ich suchte einfach Hilfe bei der Lösung einer solchen Problematik. Das diese nicht ganz realitsfremd ist, zeigt sich doch dadurch, dass es eine Funktion "Verschmelzung" gibt. Ich möchte hier nicht den grundsätzlichen Aufbau irgendwelcher Konstruktionen diskutieren. P.S. Mir wurde hier schon viel geholfen und ich werde das Forum auch in Zukunft um Rat fragen. ------------------ Gruß Frank [img] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
inkop Mitglied Konstrukteur
 Beiträge: 9 Registriert: 01.10.2009 HP xw4400 WS NVIDIA Quadro FX 3500 WinXP SP2 Pro/E WF5 M030
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erstellt am: 28. Apr. 2010 10:27 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für silberpfeil
Hallo Silberpfeil, möchte mich hier nicht an der Grundsatzdiskussion, welcher Weg hier der richtige ist, beteiligen, da viele Wege nach Rom führen. Ich persönlich handhabe das über Familientabellen. Da es sich bei meinen Projekten meistens um eine "Hülle" einer mechanischen Baugruppe handelt und diese immer (Spritz-)Gussteile sind gehe ich wie folgt vor: Ich erstelle die Geometrie der Hülle und die Geometrien, die beide Teile gemeinsam haben, bzw. die beide Teile verbinden in einem Teil. Dann zeichne ich hier eine Fläche oder besser gesagt eine Verbundfläche ein, die auch dann der Trennebene der Teilehälften entspricht. Vorteil hier, ich kann diese später gleich im Werkzeug nutzen. Als nächstes erstelle ich zwei Verbundvolumen, wobei ich jeweils die eine Seite wegschneide. Dann erstelle ich eine Familientabelle mit zwei Teilen, bei der jeweils das eine oder das andere Verbundvolumen unterdrückt wird. Dann baue ich beide Varianten wieder in meine Baugruppe ein. Jetzt erstelle ich noch die Geometrie in beiden Varianten, die für jede Variante speziell ist, somit wird diese im generischen Teil gleich ordentlich zur entsprechenden Variante zugeordnet. Dies ist sicherlich nicht der beste Weg, aber so habe ich nur ein Teil, in dem die "Mastergeometrie" enthalten ist, kann die Trennebene gleich im Werkzeug verwenden und ich brauche das mit der Verschmelzung/Vererbung nicht (funktioniert bei mir auch nicht, glaube ich, da ich keine AAX-Lizenz habe). MfG Marko ------------------ --- Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
silberpfeil Mitglied Dipl.Ing. Maschinenbau
 
 Beiträge: 317 Registriert: 26.03.2003
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erstellt am: 28. Apr. 2010 10:34 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Hallo Marko, danke für deine konstruktive Antwort. Ein interessanter Weg, den ich testen werde. Familientabellen bereiten mir allerdings immer kleine "Bauchschmerzen". P.S.Vererben/Verschmelzen funktioniert, wie vermutet, nur bei AAX. ------------------ Gruß Frank [img] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Pro_Blem Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Tschechischer Zeichner

 Beiträge: 2952 Registriert: 24.07.2006 HP Elitebook8740w Core i7, 8GB Win7 x64 Pro/E WF4 M180(M220) Creo1.0 M020 (Adv.XE mit AAX) StartupTools2012 Pro/I 3.4 M070
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erstellt am: 28. Apr. 2010 12:14 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für silberpfeil
Zitat: Original erstellt von silberpfeil: Familientabellen bereiten mir allerdings immer kleine "Bauchschmerzen".
Mit der Intralink-Version in Deiner Sys-Info sind diese Phantom-schmerzen meines Erachtens aber unbegründet. Man hört von vielen Admins, die FamTab's kategorisch ablehnen; dies ist allerdings anscheinend auf schlechte Erfahrungen mit den älteren I-Link-Versionen zurückzuführen. Wir arbeiten erst seit 3.4 mit I-Link und schon immer mit vielen Familien und hatten diesbezüglich nie (größere) Pro_Bleme. Baste ------------------ Richtig Fragen * Nettiquette * alte Suchfunktion * System-Info * Unities * Grundlagen ProE-Konfiguration Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |