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Autor Thema:  Sickenmodellierung im Blechmodus (4844 mal gelesen)
Onkel Ben
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erstellt am: 16. Feb. 2010 11:57    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities


how_to.jpg

 



Hallo wertes Forum,

ich stolper mal wieder über Sickenmodellierung im Blechmodus. Auf dem angehängten Bild habe ich die Sicke über Extrudieren, Zug KEs usw. modelliert um mein Problem zu verdeutlichen.
Im Blechmodus schaffe ich es nicht, eine derartige Sicke zu modellieren. Wie kann ich vorgehen? Eine runde Sicke zu erzeugen wie in diesen Beispielen gezeigt, ist kein Problem: http://ww3.cad.de/foren/ubb/Forum12/HTML/014394.shtml#000004

Aber aktuell weiß ich nicht mal ob mein Prägestempel eine Berandungsfläche braucht, auch welche Fläche als Kernfläche her halten muss ist unklar. Ich kann ja nur eine auswählen. Ist tiefziehen überhaupt der richtige Ansatz? Lässt sich das dann gescheit abwickeln?

Üüüs und mein grenzenloser Dank sind jedem fleißigen Helfer sicher

gruß, Ben

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Frau-PROE
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erstellt am: 16. Feb. 2010 12:08    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Onkel Ben 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Ben,

Zitat:
Original erstellt von Onkel Ben:
...Ist tiefziehen überhaupt der richtige Ansatz?

NEIN!
Sicke ist korrekt. Aber "prägen" statt "tiefziehen"!

Liebe Grüße,
Nina

------------------

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Diplont
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erstellt am: 16. Feb. 2010 13:06    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Onkel Ben 10 Unities + Antwort hilfreich


beispiel.zip

 
Anbei ein kleines Beispiel
Modelliert in Wildfire 2

Ich hoffe, dass der Anhang funktioniert

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Onkel Ben
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Dipl.-Ing.(FH) für Feinwerktechnik


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freiarbeitung.jpg


freiarbeitung.zip

 
Hallo ihr zwo,

prägen war der richtige Hinweis. Damit bekomme ich das Teil gebogen. Nur würde ich gerne noch wie auf angehängtem Bild, eine Freiarbeitung einfügen. Mit den Daten von Diplont klappt das (s. Bild). Mit meinen Daten (s. Zip File) kann ich da kein Material wegnehmen  Vielleicht seht ihr ja den Haken an der Sache.

gruß, Ben

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MbTechniker78
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erstellt am: 16. Feb. 2010 17:13    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Onkel Ben 10 Unities + Antwort hilfreich


Biegestempel.jpg

 
Hallo Onkel Ben,

inwiefwern bist du vorgegangen, bzgl. der Freiarbeitung???

Ich würde es genauso aufbauen wie im richtigen Folgeverbund- Werkzeug, sprich bevor du überhaupt ins sheetmetal- Modus wechseln tust, die gewünschten Freischnitte per Materialschnitt-KE einbringen.
Denn ein Werkzeug arbeitet so, indem zuerst die Freischnitte vollzogen werden, bevor das Biegen bzw. Prägen stattfindet.

Selbstverständlich kannst du in ProE diese auch im nachhinein einbringen, jedoch entspricht es nicht der Realität und ist meiner Ansicht nach eher getrickst.

Nun gut, letztlich war ja deine Frage wie du so einen Materialschnitt nach dem Biegevorgang einbeziehst.

1) Entweder über Einfügen; Profil-KE (Materialschnitt)oder
2) Deinen Biegestempel ummodifiezieren, siehe Bild, bei dieser vorgehensweise, muss du selbstverständlich alle Flächen im Prägemodus ausschließen, damit das Resultat stimmt.

@all, bin der Meinung dass man diese Führungssickke wie im Beispiel von Onkel Ben, sowohl mit dem Prägen als auch mit dem Tiefziehen hinbekommt.
Voraussetzung ist, dass man eine planare Berandungsfläche in der Tiefziehform hat, die definitiv wie im oben genannten Beispiel gegeben ist.

Gruß

------------------

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Wyndorps
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stanzen.wmv.txt

 
Zitat:
Original erstellt von MbTechniker78:
... Deinen Biegestempel ummodifiezieren, siehe Bild, bei dieser vorgehensweise, muss du selbstverständlich alle Flächen im Prägemodus ausschließen, damit das Resultat stimmt.
...


In WF5 sieht das Ganze jetzt zumindest optisch ein wenig anders aus. Die auszuschließenden Flächen sollte man direkt am Stanzwerkzeug definieren, nicht jedes Mal beim Einbau.

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"Ich stimme mit der Mathematik nicht überein. Ich meine, daß die Summe von Nullen eine gefährliche Zahl ist."  (Stanislaw Jerzy Lec)

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MbTechniker78
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Hallo Wyndorps,

ja, die WF-5 ist schon was edles, jedoch haben die Programmierer bei PTC in diesem Fall auch getrickst, da man im realen Werkzeug ja keine Flächen ausschließen kann 

Na ja, die Hauptsache ist doch, dass es für uns Anwender vom Handling her so leicht gemacht werden soll wie möglich, was ich persönlich in deinem Video- Beispiel gut finde.

Leider  arbeite ich zur Zeit noch nicht mit der WF-5, aber wer weiss...

Gruß

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Wyndorps
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erstellt am: 16. Feb. 2010 19:09    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Onkel Ben 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von MbTechniker78:
... getrickst, da man im realen Werkzeug ja keine Flächen ausschließen kann     ...
Diesen Trick finde ich aber ausgesprochen geschickt. Eigentlich werden die Schnitte durchaus auch in Wirklichkeit am realen Werkzeug beispielsweise durch die Kombination mit einem Gegenstempel festgelegt. Die modelltechnische Lösung in der WF5 ist eine super einfache Lösung, die dasselbe Modellergebnis mit geringem Aufwand erreicht.

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"Ich stimme mit der Mathematik nicht überein. Ich meine, daß die Summe von Nullen eine gefährliche Zahl ist."  (Stanislaw Jerzy Lec)

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Onkel Ben
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erstellt am: 17. Feb. 2010 07:22    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Guten Morgen,

ich habe mittlerweiele einfach die Sicken nochmal rausgenommen, sauber die Freiarbeitung modelliert und anschließend die Sicken problemlos einfügen können. Alles im Blech-Modus.

Zitat:
Original erstellt von MbTechniker78:
Ich würde es genauso aufbauen wie im richtigen Folgeverbund- Werkzeug, sprich bevor du überhaupt ins sheetmetal- Modus wechseln tust, die gewünschten Freischnitte per Materialschnitt-KE einbringen.
Denn ein Werkzeug arbeitet so, indem zuerst die Freischnitte vollzogen werden, bevor das Biegen bzw. Prägen stattfindet.

Ok, ich gebe wirklich zu, dass mein Vorgehen nicht der Realität entspricht, aber wie soll dieser Aufbau funktionieren? Erzeuge ich mir erst meine flache Abwicklung mit allen Ausklinkungen und biege mir das dann zurecht? Ich stecke nicht so tief im Blechmodul drin, aber ich bin bisher immer der Ansicht gewesen, ich kann Laschen nur an Kanten ansetzen, nicht aber eine flache Platte beliebig biegen - wie es denn in der Realität dagegen ist.

Üüüüss sind übrigens unterwegs.

Vielen Dank an alle, Ben

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MbTechniker78
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erstellt am: 17. Feb. 2010 17:51    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Onkel Ben 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Onkel Ben,

im Prinzip ist es eigentlich für uns Entwickler/Konstrukteure nicht relevant, wie das Endprodukt (Biegeteil) gefertigt wird. Die Hauptsache ist doch, das alle gewünschten Prägungen ect. in der Zeichnung richtig dargestellt werden, damit der Hersteller das gewünschte Produkt Fertigen kann.
Jetzt kommt aber dass "aber", ich persönlich will das vorhandene Endprodukt in ProE so aufbauen, dass es für einen aussenstehenden (Arbeitskollege) auch logisch klingt. Ausserdem möchte ich mir in ProE so wenig Arbeit wie möglich machen, sprich so wenig zusätzliche Ke´s im nachhinein zu erzeugen.

Meine Vorgehensweise würde ich dann wie folgt aufbauen:
Unter der Applikation Standard, meine Platine für die späteren Biegevorgänge im Teil, mit allen notwendigen Ausklinkungen, Freischnitte, Laschen erzeugen. Erst dann wechsel ich in den sheetmetal- Modus, um meine Tiefziehvorgänge/Prägungen und selbstverständlich Endabwicklung zu gestalten.
Klar funktioniert das Anbringen einer Lasche mit Biegung im nachhinein im sheetmetal, jedoch wie zuvor erwähnt nicht in der Realität, es sei denn man schweißt/klebt Material zusätzlich an.
Ich denke mal dass es von den Programmierer bei PTC zusätzlich mit aufgenommen wurde, um uns CAD´ler das Leben so einfach wie möglich zu machen.
Bei mir kommt es auch schon mal ab und an vor, dass ich z.B. eine Lasche vergesse mit in die Konstruktion einzubeziehen. Dann würde ich als Notlösung auch lieber den Weg wählen, die Lasche nachträglich im Blechmodus zu erzeugen, anstatt ins Standard- Modus zu wechseln.
Aber dass würde ich nicht von Anfang an, im Model mit einbeziehen.

Diese Denkweise bezieht natürlich nur, wenn es sich um ein reines Stanz- Biegeteil handelt.

Gruß

------------------

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