Meine persönliche Erfahrung mit Pro/E + EXCEL ist, dass das eine recht instabile Geschichte ist, da Pro/E aus EXCEl scheinbar doch nicht ausschließlich Text ausliest, mir aber auch nicht wirklich klar ist, was aus EXCEL übernommen wird.
Ich habe beispielsweise häufiger das Pro/blem, dass ein über Tastatur eingegebnes "Y" in EXCEL nicht als das Y zur Aktivierung eines KEs angenommen wird, was am Ende dazu führt, dass gleich alle EXCEL-Änderungen nicht übernommen werden.
Da mir die EXCEL-Tabellen auch erheblich komfortabler sind, habe ich mir folgende Vorgehensweise angewöhnt:
- Nach dem Öffnen von EXCEL aus Pro/E kopiere ich alle Daten der Tabelle in eine neue EXCEL-Mappe (eigener Start von EXCEL z. B. über Desktop). In dieser Mappe stehen mir dann selbstprogrammierte Makros zur Verfügung, die z. B. automatisch den Instanzennamen definieren oder auf doppelte Bezeichnungen prüfen.
- "Y"- oder "N"-Optionen in EXCEL immer durch Copy&Paste aus der Generic-Zeile verwenden
- Speichern der neuen EXCEL-Mappe ggf. einschließlich der Makros oder EXCEL-Funktionsanwendungen unter einem TMP-Namen im Arbeitsverzeichnis.
- Rückschreiben der Inhalte in die Pro/Excel-Tabelle CTRL-A, Ctrl-C, Wechsel zur Pro/EXCEL-Tabelle, #Bearbeiten #Inhalte einfügen #Werte.
HTH
Paul
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"Ich stimme mit der Mathematik nicht überein. Ich meine, daß die Summe von Nullen eine gefährliche Zahl ist." (Stanislaw Jerzy Lec)
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