Ok, ich kenn es nur zugut, Kunden Unsinn ausreden ist nicht leicht. Trotzdem wäre der Hintergrund interessant. Ich kenn es nur anderstrum: das bearbeitete Teil wird in eine Gußbaugruppe eingebaut um auf der Gußzeichnung die Bearbeitung kenntlich zu machen. Aber andersrum? Wenn es denn einen ähnlichen Sinn hat könnte auch folgendes klappen:
Die Körperflächen des Gußteil mit copgeom ins Bearbeitungsteil bringen.
Jetzt verschiedenes probieren:
Die copgeom mit den Querschnittsebenen schneiden -> Kontur -> füllen -> schraffieren (aber Stufenquerschnitt??)
Mit den Zeichnungsoptionen spielen show_quilts_in_total_xsecs (und ähnliche)
Oder die entstanden Kurven nutzen um schraffierte Kosmetiken zu erzeugen (hier dann remove_cosms_from_xsecs)
Oder der gesamten copgeom einen Linienstil zuweisen.
Oder (Achtung, gewagt, testen):
Im Gußteil einen Punkt erzeugen. Das Gußteil als 2tes Modell auf die Zeichnung nehmen. Analoge Ansichten erzeugen und diese mit dem Punkt zueinander ausrichten. Ich weiß jetzt aber nicht ob man Ansichten verschiedener Modelle zueinander ausrichten kann.
Das sind jetzt alles ungeprüfte Einfälle um möglicherweise den leidigen Umstieg von Teil zu Baugruppe zu vermeiden. Denn das wechseln von Bemaßungen funktioniert nur von Ansicht zu Ansicht des selben Modells.
Kommst du nicht um die Umstellung herum ist der Weg von Alois ein guter Ansatz.
Ford P.
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Es gibt eine Theorie, die besagt, wenn jemals irgendwer genau rausfindet, wozu Pro/E da ist und warum es da ist, dann verschwindet es auf der Stelle und wird durch etwas noch Bizarreres und Unbegreiflicheres ersetzt.
Es gibt eine andere Theorie, nach der das schon passiert ist.
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