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Hallo,

das Buch "3D-Konstruktion mit Pro/ENGINEER - Wildfire" ist ganz gut, aber teilweise komme ich damit nicht klar.
Ich nutze die kostenfreie School-Version von Wildfire 4.0 (M091).

Ich vermute, Kapitel 9.2.4 über die Normteile kann ich mir schenken, denn Normteile gibt es in meiner ProE-Version nicht.

Bei Kapitel 9.4 (Skeletttechnik) soll als Vorlage "sut_de_startt.prt" gewählt werden. Diese Datei gibt es bei mir jedoch nicht. Nutze ich eine andere wie "solid_start_part_mm.prt", dann fehlen mir die Skelettachsen. Ich kann diese bei der Vergabe der Bezüge nicht anwählen (Kap. 9.4.2). Das funktioniert nur bei den selbst erstellten Bezugsachsen "SA_ZAPFEN" bzw. "SA_BOLZEN" bzw. bei den Ursprungsebenen.

Ich habe auch keine Option gefunden, wie ich die Ursprungsachsen bei der Vergabe der Bezüge anwählen kann. Wenn ich nicht an die besagte Vorlage komme, wie kann ich denn dann die Ursprungsachsen so "markieren", dass ich diese bei der Vergabe von Bezügen anwählen kann?

Es grüßt
Matze

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Grüße, Matze

[Diese Nachricht wurde von Matzelein am 22. Jul. 2009 editiert.]

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Zitat:

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Original erstellt von Matzelein:
Bei Kapitel 9.4 (Skeletttechnik) soll als Vorlage "sut_de_startt.prt" gewählt werden. Diese Datei gibt es bei mir jedoch nicht.

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...hast Du auch die kostenlosen Startup-Tools von INNEO installiert, wie vom Autor beschrieben?

Baste

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Hallo,

nein, da ich mich nicht gleich an solche Tools gewöhnen möchte. Nicht, dass ich später mit dem System arbeite und diese Tools nicht vorhanden sind und ich dann Schwierigkeiten habe.
Also ist diese Vorlage bei den INNEO-Tolls dabei. Dann ist klar, dass sie nicht gefunden wird.

Aber die Achsen kann man sicher auch ohne Vorlage für Bezüge nutzen. Nur wie?

Grüße, Matze

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Grüße, Matze

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Hallo Matzelein,

erstmal möchte ich Dir zu stimmen, dass es Sinn macht ohne diese Tools zu arbeiten. Denn wie Du gesagt hast, musst Du vielleicht auch irgendwann ohne auskommen.

Ich denke dass dies einfach die X-, Y- und Z-Achsen sind. Beispielsweise könntest Du Dir Schnittachsen zwischen den Standardebenen erzeugen und diese entsprechend benennen. Zwei Ebenen auswählen und eine Achse erzeugen.

Das beschriebene Teil sieht nach dem normalen Startteil aus und dort wurde es auch nicht anderst gemacht.

Nachdem Erzeugen der Achsen, kann man diese ganz normal nutzen.

Gruß

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Hallo,

wunderbar, das funktioniert, danke!

Ich komme vom Inventor und da sind die Ursprungsachsen/-ebenen bereits zu Beginn verfügbar. Daher muss ich mich hier noch dran gewöhnen. ;-)

Grüße, Matze

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Grüße, Matze

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Zitat:

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Original erstellt von Matzelein:
... da ich mich nicht gleich an solche Tools gewöhnen möchte. Nicht, dass ich später mit dem System arbeite und diese Tools nicht vorhanden sind und ich dann Schwierigkeiten habe. ...

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Hallo Matze!
Im vorliegenden Fall ist das aber völliger Blödsinn. Die SUT-SE enthalten praktisch nur Grundkonfigurationen, die Du so, oder geringfügig anders in jeder Firma finden wirst. Ich glaube nicht, dass irgendeine Firma in D/EU noch ohne Startobjekte, Norm-Klappung, normkonformer Zeichnungskonfiguration etc. arbeitet.
Neben diesen Grundkonfigurationen werden im Buch (mit Ausnahme des extra gekennzeichneten Sonderkapitels über die DesignTools) keinerlei Spezialtools jenseits vom Pro/E-Standard verwendet.

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"Ich stimme mit der Mathematik nicht überein. Ich meine, daß die Summe von Nullen eine gefährliche Zahl ist."  (Stanislaw Jerzy Lec)

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Zitat:

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Original erstellt von Matzelein:
Ich komme vom Inventor und da sind die Ursprungsachsen/-ebenen bereits zu Beginn verfügbar. Daher muss ich mich hier noch dran gewöhnen. ;-)

Grüße, Matze

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Das ist genau der springende Punkt:
Die Startup-Tools beinhalten eine Grundkonfiguration, welche Firmenspezifisch angepasst werden kann und auch wird. Im Gegensatz zur Konkurrenz muss man sich bei PTC zu aller erst eine Konfiguration basteln, weil man sonst in den Wald läuft! IV&Co fragen da imho in der Installationsroutine nach dem Standard und installieren einen Konfig-Vorschlag...
Da der Student als solches wenig Zeit hat, sich mit der Administration von ProE zu beschäftigen und es auch eigentlich nicht die Aufgabe des angehenden Ing. ist, seine Software zu administrieren, ist der Weg über die Tools in diesem Fall sehr sinnvoll, obwaohl ich unterstreichen möchte, dass Deine Einstellung allgemein gesehen schon richtig ist!

BAste

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Hallo,

ok, aber es funktioniert nun auch so. Dann weiß ich mir in solchen Situationen zukünftig auch zu helfen.

Grüße, Matze

Nachtrag @BAste: Ja ich denke auch, dass ich von Inventor etwas verwöhnt bin. *g* Ich denke auch, dass Firmen eine Standardkonfiguration nutzen, da sonst die ganze Arbeit mehrfach gemacht werden muss, sich leichter Fehler einschleichen und die zusätzliche zeit Geld kostet. Dennoch möchte ich es auch ohne solche Tools hinbekommen, auch wenn ich diese zukünftig vermutlich nutzen kann bzw. werde.

[Diese Nachricht wurde von Matzelein am 22. Jul. 2009 editiert.]

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Der Weg für Dich ist dann, die Startteile eben selbst zu erzeugen. Dann musste das nicht bei jedem Teil wieder reparieren...

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