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Autor Thema:  Skizze in Mechanism regenerieren (1020 mal gelesen)
JT-ca
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erstellt am: 15. Sep. 2008 05:38    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities


123.jpg

 
Hallo,

ich steh vor einem Problem dass ich nicht geloest bekomme:

Ich habe ein Viergelenkmechanismuss. Alles funktioniert einwandfrei und Mechanism rechnet sauber durch (einfach mal eine Bewegung aufgegeben).

Irgendwo liegen Kreise (Skizzen). Eine 3. Skizze legt eine Tangente an beide Kreise. 1440mm vom ersten Tangentenberuehpunkt geht eine horizontale Linie weg L=230mm. Dann eine vertikal L=200mm. Der Endpunkt wird nun mit dem Ausgangspunkt = erster Beruehrpunkt mit dem 1. Kreis verbunden. Diese Linie verschiebt man nun so dass sie in dem 2. Gelenk anfaengt.

Jetzt nehm ich den Momentanpol und messe den Abstand zur oben konstruierten Linie.

Das funktioniert alles super wenn man manuell den Mechanismus bewegt und die Skizze durchregeneriert. Dorch wenn man eine feinere Aufloesung moechte dann wird das ziemlich zeitaufreibend!

Hat jemand eine Idee wie man das loest? Kann ich ProE sagen dass es nach jedem Schritt regenerieren soll? Und dann ein Referenzmass aus der Skizze lesen soll?

Anbei ein Bild der Skizze.

DAnke fuer die Tips!!
JPT

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Wyndorps
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erstellt am: 15. Sep. 2008 07:43    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für JT-ca 10 Unities + Antwort hilfreich

Die konkrete Ursache ohne das Beispiel zu finden, dürfte schwierig werden, allerdings kann ich aus eigener Erfahrung schreiben, dass Tangentenbezüge in jedem numerischen System ein Pro/blem darstellen.

Numerische Systeme (also auch Pro/E) unterliegen einer (hier sogar einstellbaren) Genauigkeit. Berücksichtigt man diese Genauigkeit, gibt es für Tangenten genau 3 Zustände:
1) Genau der eine gesuchte Tangentenpunkt.
2) Haarscharf selbigen nach aussen verpasst, also kein Tangentenpunkt.
3) Haarscharf selbigen nach innen verpasst, also zwei "Tangentenpunkte".

In Pro/E ist die Erhöhung der Genauigkeit mit einem teils erheblich erhöhtem Berechnungsaufwand verbunden, was die Performance massiv reduzieren kann.

Ich habe vereinzelt in solchen Fällen erfolgreich die Tangentenkonstruktion durch einen Schnittpunkt aus mathematisch definierter Tangentennormalen und dem Radius ersetzt. Damit konnten zumindest die Fälle 2) und 3) (Kein bzw. doppelter Punkt) ausgeschlossen werden.

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"Ich stimme mit der Mathematik nicht überein. Ich meine, daß die Summe von Nullen eine gefährliche Zahl ist."  (Stanislaw Jerzy Lec)

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JT-ca
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erstellt am: 15. Sep. 2008 16:21    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo Wyndorps.

Danke fuer die Antwort. Die Tangentengenauigkeit ist gar nicht mal so das Problem. Es geht vielmehr darum eine Skizze die als Hilfskonstruktion gilt in Mechanism zu verwenden und sie Schritt fuer Schritt regenieren zu lassen.

Idee?

Danke!

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Wyndorps
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erstellt am: 15. Sep. 2008 16:27    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für JT-ca 10 Unities + Antwort hilfreich

Das wird nach meinem Verständnis nicht funktionieren.
Die Zusammenhänge in Mechanism werden nicht durch schrittweises Regenerieren definiert. Das würde viel zu lange dauern. Es werden dagegen am fertig regenerierten Modell jeweils nur neue Positionen von Komponenten ohne erneutes Regenerieren benutzt.

Aus dem selben Grund funktioniert auch die variable Darstellung von flexiblen Komponenten (z.B. Feder in unterschiedlichen Auslenkungen) in Mechanism nicht.

[Edit]
Ich habe gerade kein Pro/E verfügbar, aber eine Lösung der eigentlichen Abstandsmessung kann eventuell über Meßwerte in Mechanism erreicht werden.

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[Diese Nachricht wurde von Wyndorps am 15. Sep. 2008 editiert.]

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JT-ca
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erstellt am: 15. Sep. 2008 16:34    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Genau! Aber wie loes ich das dann? Auch wenn die Skizze eigentlich recht simpel ist, so ist das sehr komplex wenn man das in Mechanism mit "parts" nachmodelieren moechte.
Warscheinlich geht das auch nicht da sich Laengen aendern und an andere Teile uebergeben werden muessten. Dazu waere wieder Regenerieren notwendig.

Hmmm ... ratlos.

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Wyndorps
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erstellt am: 15. Sep. 2008 16:43    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für JT-ca 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von JT-ca:
Genau! Aber wie loes ich das dann? ...


So ein Viergelenk-Klapparatismus hat ziemlich eindeutige geometrische Zusammenhänge. Diese lassen sich mit relativ geringem Aufwand herleiten (Geoemtrie, klassische Getriebelehre) und z.B. in Excel oder Mathcad,... programmieren.

In Pro/E  unter Mechanism besteht ansonsten noch die Möglichkeit sich Spurkurven bestimmter Punkte auf verschiedene Papierteile zu legen. Durch geschickte Wahl der Punkte und Papierteile lassen sich viele solche Aufgaben lösen.

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"Ich stimme mit der Mathematik nicht überein. Ich meine, daß die Summe von Nullen eine gefährliche Zahl ist."  (Stanislaw Jerzy Lec)

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