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Hallo

habe eine kurze Frage:
Sollte es mit WF3 M130 möglich sein einzelne Musterelemente Flexibel machen?
Beispiel 3 Pneumatikzylinder sind in einer Reihe gemustert. Diese sollen aber jetzt alle eine
andere Stellung bekommen. Ist dies auch mit Mustern möglich oder muß man dann alle Zylinder einzeln einbauen und verliert somit den Mustervorteil?

Gruß Tabula

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Mustertabelle.jpg tabelle.jpg

Mustertabelle ist das Stichwort

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mfg HP

[Diese Nachricht wurde von call4help am 13. Feb. 2008 editiert.]

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Ich glaube, Du mißverstehst die Frage. Es geht um den gemusterten Einbau von Bauteilen mit definierter Flexibilität.
Ich hab's allerdings noch nie probiert und weiß daher auch nicht, ob es möglich ist.
NB: bei wenigen Komponenten würde ich über "wiederholen" arbeiten, das sollte auch mit flexiblen Teilen funktionieren...
Peter

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http://www.fuhrmann.at/

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flexibles_Muster.jpg

Hallo

Ich möchte das vorhandenen rev-Muster eigentlich wieder verwenden und die Zylinder an sich sind auch eine Baugruppe siehe Bild anbei oben rev-Muster dieses soll einzeln flexibel werden ohne das man wie unten die Zylinder Baugruppen einzeln einbauen muß.
Mit einem Tabenllenmuster bin ich an dieser Stelle nicht weitergekommen, vielleicht habe ich den kniff da noch nicht raus.

Gruß Tabula

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Gruß Tabula,

also die einzelnen Komponenten aus dem Muster können nicht jede für sich flexibel gemacht werden. Entweder alle oder keins. Zumindest über den normalen Weg ohne Tricks. Vielleicht gibt es ja noch einen kleinen Kniff.

Verstehe ich dich richtig, dass alle drei gemusterten Zylinder unterschiedlich ausgefahren sein sollen?
Eine Idee wäre vielleicht noch den Kolben als Schubgelenk einzubauen. Ich hab aber keine Ahnung wie sich das mit Mustern verhält. Aber die hätten dann ja auch die gleichen Referenzen, also auch gleich ausgefahren.

Vielleicht war es ja zumindest ein Denkanstoß. Sorry, dass es nicht mehr geworden ist.

Mutschek

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Aus Hackepeter wird Kacke später!

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was du willst geht denke ich nicht. entweder muster oder flexibilität. ein trick vielleicht:
du baust in deine ursprungsbaugruppe die verschiedenen stellungen des kolbens übereinander ein und blendest innerhalb des musters die aus, die du nicht brauchst. eine andere (sauberere lösung sehe ich momentan nicht). vielleicht kommst du damit weiter.
gruss

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und zack, wenn man's richtig macht funktionierts auf einmal

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ungetestet:
Du baust die Zylinder ein und referenzierst die ausgefahrenen Kolben auf eine Referenz (Kurve?), die an den drei Standorten die unterschiedlichen Stellungen durchläuft

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Pro_Blem: das geht nicht, er nimmt die Flexibilität vom ersten und verwendet diese für alle anderen auch.
Pero buena sugerencia, buey,
Saludos.

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und zack, wenn man's richtig macht funktionierts auf einmal

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Zitat:

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Original erstellt von maexel:
Pro_Blem: das geht nicht, er nimmt die Flexibilität vom ersten und verwendet diese für alle anderen auch.

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Schade, wie gesagt: ungetestet

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Zitat:

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Original erstellt von Pro_Blem:
ungetestet:
Du baust die Zylinder ein und referenzierst die ausgefahrenen Kolben auf [b]eine Referenz (Kurve?), die an den drei Standorten die unterschiedlichen Stellungen durchläuft
[/B]

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Doch, so ist es lößbar.
Die Kurve muß man aber in eínen Spline umwandeln.
Flexibilität braucht man hierbei überhaupt nicht.

Gruß
Arni

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Tabelle.jpg Zylinder.jpg

Moin,

also meine Zylinder hab ich als Tabellenmuster eingefügt und kann die Kolben alle einzeln bewegen...
Nix mit Flexibilität...
Die Kolbenstangen sind einfach über Platzierung in den Zylindern definiert.

Vielleicht hab ich aber auch das Problem falsch verstanden.

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Schöne Grüße aus Wegberg

Bernhard

[Diese Nachricht wurde von Morgenweg am 14. Feb. 2008 editiert.]

[Diese Nachricht wurde von Morgenweg am 14. Feb. 2008 editiert.]

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Hallo

sieht GUT aus!
Kannst Du bitte die Tabelle reinstellen und wie die mit deiner Baugruppe zusammenspielt.
kann dem ganzen noch nicht ganz auf die Schliche kommen.
Vielleicht auch noch ein wenig beschreiben wie das Ergebnis zu Stande kommt.

Danke
Gruß Tabula

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Hallo

im WF2 funktioniert es folgendermaßen:
- erst Komponente flexibel machen, dann Referenzmuster erzeugen => alle Elemente haben die gleiche Länge bzw. den gleichen Zustand
- erst Referenzmuster erzeugen, dann flexibel machen => nur die gerade flexibel gemachte Komponente bekommt den Zustand flexibel

Mir hat es bisher ausgereicht, daß nur eine Komponente aus dem Referenzmuster flexibel war, ich habe es noch nicht ausprobiert, ob die anderen Komponenten aus dem Referenzmuster völlig unabhängig flexibel gemacht werden können. Einfach selber mal ausprobieren.

Jochen

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zylinder.zip.txt

Hab mal ein Beispiel rangehängt.

Endung .txt löschen!

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Schöne Grüße aus Wegberg

Bernhard

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Hallo Morgenweg,

Danke für das Beispiel.
Da du den Kolben des Zylinders nicht vollständig definiert hast, kannst du diesen hin und her bewegen, habe ich das richtig verstanden?
Eingesetzte Komponente ziehen ist die Funktion in ProE oder?
Ist dies nicht gefährlich, in Bezug auf die Zeichnung?
Ansonsten aber eine echt gute Möglichkeit Danke das gibt natürlich U's

Gruß Tabula

Mit der Flexibilität das ist dann glaube ich noch nicht so ganz ausgereift oder sollte es doch auch damit gehen?

Zusammengefasst:
-wenn man die Komponente z.B. Zylinder vor dem Mustern flexibel macht hat man die Flexibilität nur für alle Musterkomponenten auf einen Schlag aber nicht jedes für sich einzel.
-das mit dem Spline scheint auch zu funktionieren ist mir aber zu umständlich
@JochenWl
- erst Referenzmuster erzeugen, dann flexibel machen => nur die gerade flexibel gemachte Komponente bekommt den Zustand flexibel (dies funktioniert bei mir nicht, da kommt immer eine Fehlermeldung schade eigentlich funktioniert dies wirklich mit der WF2 kannst du mir dies bestätigen bitte. Wenn ja dann werde ich mal einen Call dazu bei PTC aufmachen)
-habe ich noch was vergessen?

an alle schon mal vielen Dank
vielleich ist das ja noch nicht das Ende bin mal gespannt

Gruß Tabula

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Hi Tabula,

richtig, die Kolben sind nicht vollständig definiert.
Über Mechanismus/Schnappschüsse kann man das allerdings bzgl. der Zeichnungen steuern.

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Schöne Grüße aus Wegberg

Bernhard

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@arni1:
ich verstehe das nicht wie du das ohne Flexibilität machen willst...
du hast die baugruppe und den spline.. dann machst du ein muster mit den baugruppen, baust du zB alle 50mm ein, 5x. und dann? wie referenzierst du die auf den spline?

Die sache mit nicht vollständig definiert ist genauso unsauber und vielleicht noch unsicherer wie das mein vorschlag am anfang.
aber was mir eingefallen ist: man könnte das recht einfach mit dem ansichtsmanager machen. da gibt es ja die vordefinierte explode-ansicht glaub ich. auf jeden fall kann man neue ansichten erzeugen, und jedes maß für dieses ansicht einzeln ändern. dann zeigt man in der zeichnung diese ansicht und kann die bemaßen... so zeigen wir in der firma den offenen Zustand von werkzeugen. das funktioniert ziemlich zuverlässig. verständlich? wenn nein mach ich paar screenshots...
grüße

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und zack, wenn man's richtig macht funktionierts auf einmal

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Zitat:

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Original erstellt von JochenWl:
Hallo

im WF2 funktioniert es folgendermaßen:
- erst Komponente flexibel machen, dann Referenzmuster erzeugen => alle Elemente haben die gleiche Länge bzw. den gleichen Zustand
- erst Referenzmuster erzeugen, dann flexibel machen => nur die gerade flexibel gemachte Komponente bekommt den Zustand flexibel

Jochen

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Es wäre ganz schön, wenn Du Deine Vorgehensweise beschreiben könntest.
Denn auch bei mir geht das mit WF2 so nicht.
Die Flexibilität nach der Mustererzeugung wird nicht angewand.

Gruß
Meike

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Hallo Meike,

ich habe im Moment nur CATIA V5 vor mir. Erst heute Abend kann ich es nochmal ausprobieren. Ich werde sowohl im WF2 als auch im WF3 probieren und dann genaue Infos liefern.

Jochen

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Zitat:

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Original erstellt von maexel:

Die sache mit nicht vollständig definiert ist genauso unsauber und vielleicht noch unsicherer wie das mein vorschlag am anfang.

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Wie funktioniert das denn mit der Flexibilität? Was macht ihr wie beim Zylinder flexibel? 

Über einen kleinen Denkanstoss würde ich mich freuen! 

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Schöne Grüße aus Wegberg

Bernhard

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Gruß Morgenweg,

man macht nicht den Zylinder an sich flexibel, sondern ein Mass vom Zylinder.

Edit:
Achso, im Modellbaum RMT auf dein Part und Flexibel machen drücken. Hät ich doch fast vergessen.
/Edit:
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Aus Hackepeter wird Kacke später!

[Diese Nachricht wurde von Mutschek am 14. Feb. 2008 editiert.]

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Am einfachsten nimmst Du das Einbaumaß für den Kolben.
0 bis max. Hub

Wenn Du den Zylinder als Einzelteil erzeugst, skizzierst Du einfach ein Maß für die "Ausfahrlänge" in der Skizze. Du veränderst also die Länge der Kolbenstange.

gruß
Meike

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Hallo

Also eigentlich baue ich den Kolben so ein das ich ein Versatz von Kolben und Zylinder beim einbauen angebe. Im Normalfall gegengerichtet/Versatz/und als Versatz dann 0 eingeben. In der Baugruppe in der man dann den Zylinder verbaut kann man mit diesem Mass 0 dann die Ausfahrposition simulieren und zwar nur in der Baugruppe! Da der Zylinder komplett ja freigegeben und schreibgeschützt ist, kann man diesen ja nicht ändern.

Ich hoffe es wird so klarer wie das funktioniert mit dem Flexibel einbauen.

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Hallo,

ich war mir absolut sicher, daß es wie ich beschrieben hatte funktioniert, aber ich bekomme es nicht mehr hin.
Ich habe die gleiche Baugruppe mit WF2 M240 und mit WF3 M110 bearbeitet und bei beiden funktioniert es nur so, wie Meike es beschrieben hat. Erst flexibel machen, dann das Referenzmuster erzeugen. In der umgekehrten Reihenfolge gelingt es mir nicht.
Entschuldigung, daß ich eine Lösung beschrieben habe, die auch ich nicht mehr hinkriege.

Jochen

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Zyl1.jpg Zyl2.jpg Zyl3.jpg

@Meike: Wenn ich Dich richtig verstehe, machst Du also die Kolbenstange flexibel und veränderst deren Länge..., das will und kann ich nicht machen, da wir selbstkonstruierte Zylinder verwenden und keine standardisierten Kaufteile.

@Tabula: Bei Deiner Variante musst Du aber die Definition anpassen und die entsprechenden Offsets kennen.

Hier noch mal meine Variante im Detail:
Ich baue den Kolben mit einem Freiheitsgrad über "Verbinden" (nicht "Platzieren"!) in den Zylinder ein. Das heisst, er ist in der BG beweglich und ich kann die ganze BG frei (in den Grenzen der Freiheitsgrade) bewegen. (Das möchte ich auch, dann kann ich sehen, wo ich Kollisionen bei den Bewegungen habe, etc.)
Jetzt definiere ich im Mechanismus für diesen Kolben die Einbaulagen "in" bzw "out" und erstelle davon Snapshots, die ich für die Zeichnung freigebe. Diese Snapshots kann ich nun in den Zeichnungen verwenden und bin überglücklich...           

Edit: Anbei noch zwei Screenshots...

Noch ein Edit: Das ganze funktioniert natürlich auch mit gemusterten und unterschiedlich herausgefahrenen Zylindern! (siehe Bild 3)

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Schöne Grüße aus Wegberg

Bernhard

[Diese Nachricht wurde von Morgenweg am 15. Feb. 2008 editiert.]

[Diese Nachricht wurde von Morgenweg am 15. Feb. 2008 editiert.]

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zyl_zus.zip

Hier noch die Teile, BGs und Zeichnungen zum rumspielen...

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Schöne Grüße aus Wegberg

Bernhard

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Hallo Morgenweg,

hast Dir echt arbeit gemacht danke.
Wie machst Du das wenn dein Zylinder gesperrt ist, weil Freigegeben und du mit diesem in einer Baugruppe was bewegen willst zwecks Kolissionsbetrachtung?
Wenn ich in der übergeordneten Baugruppe dann den Zylinder mit dem Snapshot in die Endlage bewegen will, dann funktioniert dies nicht. Wenn ich die Zylinderbaugruppe in Bearbeitung habe dann funktioniert es, aber halt nicht wenn diese nur Schreibgeschützt aufgerufen ist.
Hast du das gleiche Problem?

Gruß Tabula

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Hi Tabula,

ich hatte schon befürchtet, der Thread ist während des Wochenendes in Vergessenheit geraten...

Also das Problem mit dem gesperrt habe ich wahrscheinlich nicht, da ich hier nicht mit einem PDM-System arbeite (zumindest nicht bei ProE)...
Schätze, da liegt der Unterschied...

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Schöne Grüße aus Wegberg

Bernhard

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