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Autor Thema:  JLink vs. ProProgramm vs. externe Tools (232 mal gelesen)
orowan
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Beiträge: 116
Registriert: 01.09.2006

WF4 M080
Catia V5 R18
WINXP

erstellt am: 14. Dez. 2007 10:48    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo,

ich hätte mal eine grundsätzliche Frage.
In ProE implementiert ist ja ProProgramm und Jlink. Mit ProProgramm haben wir schon einiges gemacht. Wir haben eine Excel Tabelle die gefüttert wird. Anschießend schreiben wir diese werte in ein Textfile welches in ProE via Mapkey eingelesen wird. Danach läuft ProProgramm durch und ändert das Modell entsprechend. ProProgramm Funktionen werden eigentlich nur als If abfragen genutzt und zur Parameterübergabe, mehr nicht.

Jlink kennen wir überhaupt nicht. Ich habe mich ein wenig eingelesen, bin mir aber über den Funktionsumfang nicht sicher.

Externe Tools Konfigurationstools sind zum Teil mit erheblichen Kosten verbunden. Die Frage ist ob sich diese Tools wirklich auszahlen.
Die Handhabung bzw die Programmierung ist bestimmt einfacher, aber lohnt sich das??

Wir wollen eine Baugruppe modellieren mit unterschiedlichen KE's und Parts. Dazu soll es ca. 10 Zeichnungen geben die entsprechend angefasste werden müssen (maße löschen bzw. via ausblenden von Folien wegnehmen). Die Massstäbe müssen an die Längen angepasst werden. Es sollen durch anwahl in der Excel Liste pdf's erzeugt werden. Am Ende sollen auch alle Parts, ASM und drw entsprechend umbenannt und archiviert werden.

Kann ich das mit Jlink realisieren? Wo sind denn die Grenzen von Jlink bzw ProProgramm?

DAnke für eure Antworten
mfg
orowan

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