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Hallo,

ich möchte gerne einen Gusskörper erzeugen. Dieser wird zuvor aus dem Vollen erzeugt und soll mittels Schalentool hohl gemacht werden.

Als Beispiel:
Ich habe einen Würfel. Auf diesen wird ein zweiter Quader mittels extrudieren erzeugt (kein Spalt zwischen beiden, quasi "Stein auf Stein"). Beide Körper zusammen lassen sich nicht als Schale gestalten, separat funktioniert es jedoch einwandfrei.

Was muss noch beachtet werden? Müssen beide verschmolzen werden o.ä.?

Bin für jeden Tipp dankbar.

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MfG
Matthias

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prt0001.prt.1.txt

hmm, kann Dein Problem nicht nachvollziehen - siehe Anhang.
Bist Du sicher, daß Du ein Volumenmodell gezimmert hast?

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http://www.fuhrmann.at/

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koerper.prt.6.txt

Hallo,

ok, vielleicht war es auch ein bisschen zu einfach von mir beschrieben.

Hier eine Zwischenstufe der Geometrie, welche ich gerne als Schale gestalten will. Die entfernte Fläche ist jene, welcher der Fläche mit dem aufgesetzten extrudierten Körper entgegenliegt.

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MfG
Matthias

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koerper.prt.7.txt

Tjaha, da wird's schon kniffliger!
Entweder bist Du mit einer sehr dünnen Schale zufrieden (0,5 und dünner), da sonst die Meldung  "Geometrie überlappt" folgt, oder Du trickst mit einem Schnitt vor der Schale, um einen Abstand der Körper zu erreichen, und schaffst den Durchbruch manuell sowie dickst anschließend den Spalt wieder auf.
Ist nicht schön, klappt aber.
Peter
PS: Feierabend

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http://www.fuhrmann.at/

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Hallo,

kannst du die Körper zueinander drehen, so daß der angesetzte Körper über den großen Radius herüberrangt ?

Kommen an den kleinen Radien des ersten Körpers Butzen ? Dann würde ich sie nach der Schale machen und es würde kein Problem geben.

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Scheinbare Rechtschreibfehler beruhen auf eine individuelle Rechtschreibreform

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Hallo rjordan,

was sind Butzen?
Die Lage der Körper kann nicht verändert werden.
Generell wird das gesamte Bauteil noch mit Radien versehen, ansonsten bleibt die Geometrie unberührt.

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MfG
Matthias

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naja, solche Materialanhäufungen, in denen später Bohrungen zum Verschrauben gesetzt werden. Sie sind mit Durchmesser 7 bemaßt. Also den 1. Körper mit den insgesamt 6 Bögen (ähnlich wie eine Blüte) erstellen und mit 2. Körpen schalen.
Für den 1. Körper würde sich auch eine Achsemuster anbieten.

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Scheinbare Rechtschreibfehler beruhen auf eine individuelle Rechtschreibreform

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Solche Butzen kommen dort noch hin, das ist richtig.

Ich habe mittlerweile eine Lösung gefunden:

Den Grundkörper ohne den 2. Körper schalen, danach diesen aufsetzen und Materialschnitt vornehmen. Da noch weitere geometrische Elemente angesetzt werden sollen, ist diese Art der Modellierung die Zeitsparenste.

Was ist mit Achsemuster gemeint?

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MfG
Matthias

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das Sechstelsegment nicht mehrfach spiegeln, sondern um eine Achse 6mal mustern.

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Ja, hab ich auch schon in Betracht gezogen, jedoch ist die gesamte BG nicht besonders symmetrisch, eher spiegelbildlich, weswegen auch die Spiegelebenen erzeugt wurden.

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MfG
Matthias

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