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Moin Forum,
gibt es eine Möglichkeit um ein Maß einer Feder in einer Explosion zu steuern?
Um es genauer zu sagen:
Die Druckfederfeder ist Flexibel eingebaut wenn ich jetzt die Baugruppe Explodiere hat die Feder das zusammengedrückte Maß.
--> Soll sie aber nicht haben, sie soll die ungespannte Länge der Feder haben.

Tobi

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Hallo!

Mit einer Kombination aus Explosionsansicht+ Vereinfachte Darstellung (VD) sollte es funktionieren:
Von der Druckfeder eine VD erzeugen mit allen KE's,
die Baugruppe explodieren und eine VD erzeugen, wo die Druckfeder gegen die VD dieser ausgetauscht wird.

Gruß
Arni

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Ahh, ist natürlich auch eine Lösung 
Da hatte ich wohl den falschen Ansatz.
Ich hatte gehofft das man eine Beziehung schreiben  kann die in etwa so lautet.
Wenn Explosion dann dxx (steuert die Länge der Feder) =  Länge der Feder

Trotzdem danke für den Lösungsvorschlag, das passt so.

Gruß Tobi

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Zitat:

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gibt es eine Möglichkeit um ein Maß einer Feder in einer Explosion zu steuern?
Um es genauer zu sagen:
Die Druckfederfeder ist Flexibel eingebaut wenn ich jetzt die Baugruppe Explodiere hat die Feder das zusammengedrückte Maß.
--> Soll sie aber nicht haben, sie soll die ungespannte Länge der Feder haben.
Tobi

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Habe exakt die gleiche Frage :-) und bin mit dieser Antwort nicht so zufrieden:

Zitat:

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Mit einer Kombination aus Explosionsansicht+ Vereinfachte Darstellung (VD) sollte es funktionieren:
Von der Druckfeder eine VD erzeugen mit allen KE's,
die Baugruppe explodieren und eine VD erzeugen, wo die Druckfeder gegen die VD dieser ausgetauscht wird.

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Gibt’s vielleicht auch eine andere Lösung?
Man muss ja so die Feder mehr male modellieren. Da sie ja in verschiedenen Länge eingebaut wird. Oder habe ich da ein Denkfehler?

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feder_begrenzt.zip LL_0_federstempel.PDF LL_1_federstempel.PDF

Direkt über die Explosion lässt sich das nichjt regeln, da der Explosionszustand keine Regeneration der Komponenten veranlasst. D. h. es wird die zuletzt regenerierte zusammengebaute Größe einfach ohne Berechnung auseinander geschoben.

Speziell die Darstellung der Blocklänge bzw. der maximalen Auszugslänge einer Feder kann man aber über geschickte Beziehungen anders lösen.

Im Beispiel (Komponenten des ZSB und Federkörper zurückholen) wird die Feder über Parameter nach oben (L_max=300) und nach unten (L_Block=200) begrenzt.
Die aus dem Einbau gewünschte flexible Länge (Regenerationsparameter Dist der Baugruppe) wird hier auf ein symbolische Skizzenmaß L_Fed der Feder übertragen.
Sobald L_Fed die Grenzen über bzw. unterschreitet wird zur Darstellung der Feder der jeweilige Grenzwert gesetzt. (Normalerweise sollte man die Beziehungen auf KE-Ebene schreiben. Sie wurden nur zur Vereinfachung auf Teilebene eingetragen)

Die beiden pdf-Zeichnungen zeigen die wesentlich komplexere Anwendung auf Tellerfedersäulen einschließlich der zugehörigen Explosionsdarstellung.
Die felxible Tellerfedersäule wir nicht größer, als ihre unbelastete Höhe, federt aber innerhalb der zugelassenen Grenzen ein. Auf diese Art lassen sich realistische Federeinbauten modellieren.

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"Ich stimme mit der Mathematik nicht überein. Ich meine, daß die Summe von Nullen eine gefährliche Zahl ist."  (Stanislaw Jerzy Lec)

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flexibel.zip

Hallo, erstmal vielen Dank für deine Antwort.
Es ist zwar sehr interessant, was du geschrieben hast, aber es löst leider mein Problem nicht.
Vielleicht schildere ich noch mal was ich genau möchte: (Siehe flexibel.zip)
Ein  flexibles Teil, welches nur einmal modelliert werden muss. Und sich durch die Funktion „flexibel machen“ dynamisch der Baugruppenbegebenheit anpasst. Aber in der Explosionsansicht wieder den normal Zustand annimmt.

Mit freundlichen Grüssen
David

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