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Thema: keine Blechlaschenverschmelzung an Spiegelteil (2196 mal gelesen)
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flavus Mitglied Techniker+Familienerhalter
Beiträge: 1378 Registriert: 09.04.2005 ATI 3450 Win7/64 Creo2.0 produktiv Windchill 10.0 nimmermehr :-(
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erstellt am: 21. Dez. 2006 08:06 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Guten Morgen zusammen! hat einer eine Idee, wie folgendes zu lösen wäre: Blechteil einer Baugruppe wird gespiegelt, im Spiegelpart soll eine neue (freie) Lasche angesetzt werden. So weit, so gut. Nur: die neue Lasche läßt sich nicht mit dem part (also dem Verschmelzungs-KE des Spiegels)verschmelzen, mit allen daraus entstehenden Nachteilen. Das Spiegelteil wird zwar als Blechteil behandelt, allerdings gibt's keine Verfahr- und Versatzfläche mehr. Mein Admin-guru ist auch ratlos peter ------------------ http://www.fuhrmann.at/ Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
hagen123 Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Application Specialist
Beiträge: 2312 Registriert: 12.11.2000 Pro/Engineer Wildfire 4 Pro/Intralink 3.4
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erstellt am: 21. Dez. 2006 08:19 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für flavus
... hab das mit der wifi 2 eben mal probiert: nach dem neu erzeugen eines blechteil mit spiegelfunktion, koennen in dem neuen gespiegelten blechteil nach dem verschmelzungs-ke nach belieben weitere laschen angefuegt werden. danach muss aber neu eine 2. endabwicklung gesetzt werden. ich habe das spiegelteil mit der option kopie erzeugt. wie sich das in der wifi verhaelt kann ich nicht testen. ... so long Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
flavus Mitglied Techniker+Familienerhalter
Beiträge: 1378 Registriert: 09.04.2005 ATI 3450 Win7/64 Creo2.0 produktiv Windchill 10.0 nimmermehr :-(
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erstellt am: 21. Dez. 2006 08:27 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
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hagen123 Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Application Specialist
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erstellt am: 21. Dez. 2006 08:49 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für flavus
okay, verstanden... nach dem spiegeln wird nach dem verschmelzungs-ke eine frei lasche gesetzt, quasi eine vorhandene lasche verlaengert (der uebergang ist dann noch sichtbar). dann wird die lasche verschmolzen, mit einer flaeche vom spielgelteil und der neu erzeugten lasche. auch das geht. ich bekomme eine neue lasche und der uebergang ist richtigerweise nicht mehr da. ... frage: welche spiegelfunktion nutzt du, kopie oder referenz? ... so long Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
flavus Mitglied Techniker+Familienerhalter
Beiträge: 1378 Registriert: 09.04.2005 ATI 3450 Win7/64 Creo2.0 produktiv Windchill 10.0 nimmermehr :-(
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erstellt am: 21. Dez. 2006 08:58 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
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hagen123 Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Application Specialist
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erstellt am: 21. Dez. 2006 09:32 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für flavus
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flavus Mitglied Techniker+Familienerhalter
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erstellt am: 21. Dez. 2006 09:43 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
zum besseren Verständnis hab' ich mal eine asm erzeugt, in der diese Situation auftritt - das Beispiel entspricht in etwa den Erfordernissen in meinem Arbeitsobjekt (das ich nicht freigeben darf). Bitte versuch' einmal, im Spiegelteil die erzeugte Freie Lasche mit dem (restlichen) Geometrieteil zu verschmelzen. Ich hab's noch immer nicht geschafft. so long, peter ------------------ http://www.fuhrmann.at/ Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
hagen123 Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Application Specialist
Beiträge: 2312 Registriert: 12.11.2000 Pro/Engineer Wildfire 4 Pro/Intralink 3.4
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erstellt am: 21. Dez. 2006 10:26 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für flavus
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flavus Mitglied Techniker+Familienerhalter
Beiträge: 1378 Registriert: 09.04.2005 ATI 3450 Win7/64 Creo2.0 produktiv Windchill 10.0 nimmermehr :-(
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erstellt am: 21. Dez. 2006 10:57 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
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unterhaus Mitglied techn.Ang.
Beiträge: 292 Registriert: 15.02.2007 Creo 3.0 (M020) Windows 7 HP Z420 Intel Xeon CPU E5-1620 3,6GHz, 16GB RAM Grafikkarte: NVIDIA Quadro 2000
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erstellt am: 28. Apr. 2009 16:49 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für flavus
Hab ein ähnliches Problem, auf die ursprüngl. Frage gab es leider noch keine Lösung. Ich will an einem (in der Baugruppe erzeugtem) Spiegelblechteil eine Bohrung, die im Ursprungsteil vorhanden ist, schliessen. Und zwar so, dass die Umrandung der Bohrung nicht mehr vorhanden ist, sprich verschmelzen. Hat jemand eine Idee wie ich dies lösen könnte, mit einer freien Lasche bleibt die Bohrungskontur erhalten? Grüsse Roland Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Georgix Mitglied Konstrukteur
Beiträge: 10 Registriert: 02.12.2007 WF3 XP
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erstellt am: 28. Apr. 2009 20:08 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für flavus
Hallo Roland, wenn Du beim Spiegeln den Haken bei "alle KE-Daten einschließen" setzt kannst Du dein gespiegeltes Teil ganz normal weiter bearbeiten da die einzelnen KE´s auch in deinem Spiegelteil vorhanden sind und Du somit deine Bohrung ganz normal löschen kannst. Manchmal kommt es vor das Pro/e diese Einstellung nicht akzeptiert weil in irgendwelche Referenzen stören, dann musst Du es doch mit einer freien Lasche versuchen. Dabei musst Du beachten die Lasche auf die grüne Seite zu zeichnen sonst funktioniert das verschmelzen nicht. gruß Georg [Diese Nachricht wurde von Georgix am 28. Apr. 2009 editiert.] [Diese Nachricht wurde von Georgix am 28. Apr. 2009 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Georgix Mitglied Konstrukteur
Beiträge: 10 Registriert: 02.12.2007 WF3 XP
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erstellt am: 28. Apr. 2009 20:55 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für flavus
Hallo Peter, erst mal Entschuldigung das wir hier Deinen Eintrag missbrauchen. Sehr seltsam ist es das Du keine Verfahrfläche mehr hast, eigentlich hat jedes Blechteil eine Verfahrfläche (grüne Seite). Ansonsten musst Du auch das gleiche beachten wie Roland, beim ansetzten der freien Lasche solltest Du die grüne Seite als Skizzierfläche verwenden. gruß Georg Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
flavus Mitglied Techniker+Familienerhalter
Beiträge: 1378 Registriert: 09.04.2005 ATI 3450 Win7/64 Creo2.0 produktiv Windchill 10.0 nimmermehr :-(
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erstellt am: 28. Apr. 2009 21:02 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
@Georg; Der Unterschied "Referenz" und "KE's spiegeln" ist Dir aber schon klar? Wenn nein, dann ändere mal ein Maß am Ursprungsteil und beobachte das unterschiedliche Verhalten an den Spiegelteilen (immer noch in Spiegelbaugruppe, damit's gleich klar wird). Peter Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Georgix Mitglied Konstrukteur
Beiträge: 10 Registriert: 02.12.2007 WF3 XP
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erstellt am: 28. Apr. 2009 21:10 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für flavus
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flavus Mitglied Techniker+Familienerhalter
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erstellt am: 28. Apr. 2009 21:13 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
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unterhaus Mitglied techn.Ang.
Beiträge: 292 Registriert: 15.02.2007 Creo 3.0 (M020) Windows 7 HP Z420 Intel Xeon CPU E5-1620 3,6GHz, 16GB RAM Grafikkarte: NVIDIA Quadro 2000
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erstellt am: 29. Apr. 2009 07:54 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für flavus
Danke erstmals für die Antworten! Die Referenz zum Ursprungsteil will ich behalten, deshalb bin ich beim Spiegeln auch den Weg über "Nur Geometrie spiegeln" gegangen. Über "Alle KE-Daten einschliessen" verliert man die Abhängigkeit zum Originalteil (wie Peter bereits erwähnt hat). Verschmelzen der freien Lasche geht leider auch nicht, egal welche Skizzierebene ich auswähle. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Georgix Mitglied Konstrukteur
Beiträge: 10 Registriert: 02.12.2007 WF3 XP
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erstellt am: 29. Apr. 2009 19:31 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für flavus
Ich persönlich versuche immer Referenzteile zu meiden da ich bei der Konstruktion schon oft den Fall hatte das die Teile doch verschieden wurden und nicht mehr flexibel genug. Ein weiterer Nachteil ist das ein Kollege das Referenzteil nicht erkennt und sich irgendwann wundert wo die vielen Bohrungen herkommen die er gar nicht gezeichnet hat. [Diese Nachricht wurde von Georgix am 29. Apr. 2009 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |