Hallo Timo:
Kann dir eigentlich nur zu 2 Probs was sagen:
1. Die Zylinderbemaßung, weil Step, spielt keine Rolle.
Wichtig ist hier, dass du dir durch den Zylinder eine Achse legst, die du auf die Achse deiner Zylinderbohrung ausrichten kannst.
Was der Kollege mit Bemaßung zum Zylinder meinte, ist die Bemaßung der Plazierung des Zylinders selbst; der da irgendwo zwischen OT und UT (Grenzstellungen in Laufrichtung) liegt. Dieses Maß dann praktisch flexibel machen.
Bei einem Skelett wäre das etwaige eine Einbauebene (-Achse), auf dieser deine Zylindergrundfläche - und oder - deine Horizontalachse der Zylinder- Pleuelverbindung per Bemaßung eingebaut wäre.
[Wobei du ja eigentlich eine Kurbelwelle hast, die du verstellen könntest; und hier die Lagerachse des Pleuels als EinbauREF für den Pleuel nehmen kannst - und du dir die Obere Pleuelachse auf die senkrechte Zylinderbuchsenachse referenzieren kannst - auf die du dann deinen STEP Zylinder hängst. Dann hast deinen Hub wie`s so sein könnte auf den Kurbeltrieb gelegt (Abstand Kurbelwellenzentrumsachse - Pleuellagerzentrumsachse), und das Ganze kann über 360° verstellt werden, und dein Zylinder hängt immer dort, wo er sein soll]... und immer auf Achsen einbauen... die du im Step schon erst erzeugen musst, wost die brauchst...., und nicht die Flächen gegenrichten, oder ausrichten.... sonst hast a Problem, weil ggf. nix mit Bewegen mehr geht.
2. Zu deinem ZB-Platten-Symmetrisch-Verstell-Problem:
Warum regelst Du das nicht wie folgt:
Du baust dir im ZB eine Einbauebene (ADTM1)ein, die du zur Symmetrieebene bemaßt. Dieses Maß nenne ich jetzt sporadisch => d1.
Nun baust Du dir eine Versatzebene (ADTM2), von deiner eben erzeugten Ebene; und gibst dieser deinen Abstand. Dieses Maß nenne ich jetzt wieder sporadisch => d2.
So: Jetzt gehst Du her, und gibst deinem "Skelett" oder vorbereiteten "Ebenen ZB" folgend Relation oder Beziehung:
d2=d1*2 (2xEnter) oder: d1=d2/2 (2xEnter) => wie`s dir lieber ist....
Ist völlig simple, und wenn du jetzt den symmetrischen Abstand => d1 (und oder d2) änderst, egal um wieviel, hast du die Versatzebenen immer und permanent im richtigen, symmetrischen, Abstand zu deiner Symmetrieebene.
Nun baust du deine Platten auf ADTM1 und ADTM2 ein, richtest deine Platten noch irgend anders aus, und schon brauchst nix mehr reparieren. Und ...der da
wird zu dem da
....
Und wenn deine Platten verbunden sind mit irgend ner Strebe, baust du dir die dazwischen ein; und sagst dem Körper deiner Strebe:
Du Körper bist Extrudiert (wie auch immer) von ADTM1 bis ADTM2. Auch gerne symmetrisch von deiner Symmetrieebene aus, z.B.) Wenn du deine Platten mal austauschen musst, bleibt dir die Strebe reparaturfrei erhalten, und umgekehrt....
Und schon brauchst dir wieder wegen Änderungen dieses Teils keinen Kopf mehr machen. =>
Gruß,
neuer
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