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TFH Technical Services B.V. wird Teil der MAIT Gruppe, eine Pressemitteilung
Autor Thema:  Baugruppe individuell bearbeiten (1141 mal gelesen)
Ex-Mitglied
EWcadmin
Moderator
Konstrukteur (Dipl.-Ing. Maschinenbau), CAD-/PDM-Admin.




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Beiträge: 3254
Registriert: 27.10.2005

erstellt am: 22. Jun. 2006 13:24    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für TimoHügel 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Timo,

willkommen im Forum.

Also, sowas kann man über flexible Komponenten lösen, nur sehe ich hier keine flexible Komponente in Deinem konkreten Beispiel. Aus diesem Grund würde ich es mit Familientabellen versuchen, die dann Varianten enthällt, die unterschiedliche Kolbenstellungen darstellen.
Ansonsten geht noch eine Mechanismusverbindung, aber die wäre dann wieder für alle gleich.
HTH?


edit-an
Ach ja, und nicht vergessen: Für Neueinsteiger vor dem Posten bitte lesen! Also schnell nachholen und Systeminfo ausfüllen. Die nächsten Fragen, die Dir jetzt sicher auf der Zunge brennen, kannst Du ganz schnell über die Forumssuche wieder löschen. Wenn nicht - dann Frage posten.
edit-aus
------------------
Grüße aus OWL
Thomas

ProE macht Spaß - viel ProE macht viel Spaß !  (Zitat, frei nach meinem ProE-Beibringer)

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arni1
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.



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Beiträge: 3985
Registriert: 17.12.2002

Pro/E seit Version 11
Creo6
HP Z210
Intel Xeon 3.3GHz; 20 GB RAM
NVIDIA Quadro 2000
HP ZR30w
Win10 64bit

erstellt am: 22. Jun. 2006 13:45    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für TimoHügel 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo!

Kann man doch wunderbar mit der Flexibilität lösen!
In der Unterbaugruppe die Position des Kolbens mit einem Maß erzeugen.
In den Baugruppen dann diese Unterbaugruppe einbauen und über #Editieren #flexibel machen, die Bemaßung (Position des Kolben) wählen und nach Wunsch einstellen.

Gruß

Arni

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Ex-Mitglied
Härtsfelder
Mitglied
CAx Systemadmin


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Beiträge: 124
Registriert: 21.10.2003

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4GB RAM
WinXP64
Quadro FX 1500
Pro/ENGINEER Wildfire 2 (M250)
Eigner PLM / SAP PLM / Intralink

erstellt am: 22. Jun. 2006 14:19    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für TimoHügel 10 Unities + Antwort hilfreich

Flexibilität lässt sich auf 2 Arten einstellen:
1. eine vordefinierte Flexibilität in dem Teil/Baugruppe.
Nützlich, wenn z.B. der Zylinder als Bibliotheks-/Kaufteil abgelegt werden soll. Pro/E erkennt beim Einbau einer solchen Komponente die vordefinierte Flexibilität und fragt, ob diese benutzt werden soll oder nicht.
--> Erstellen mit: Editieren -> Einstellung -> Flexibilität in der einzubauenden Komponente.

2. Flexibilität während des Einbaus definieren.
Muss dann jedes Mal neu definiert werden.
--> eingebaute Komponente anklicken -> "flexibel machen"

Bei deinem Beispiel (Zylinder) ist der Abstand zwischen den Lagerpunkten wichtig. Du muss also deine Zylinderbaugruppe so aufbauen, dass die Länge des Zylinders direkt über ein Maß gesteuert wird (z.B. Komponente einbauen mit Versatz). Dieses Maß wird dann für die Flexibilität verwendet.

Beim Einbauen des Kolbens kann jetzt der Abstandswert nicht nur fest eingegeben werden, die Flexibilität kann auch abhängig von einer Abstandsmessung der Baugruppe definiert werden. Dabei wird die Kolbenlänge von den Positionen der anderen Komponenten der BG gesteuert.

ACHTUNG: Pro/E-Bug!!
Von einer flexiblen Komponente können keine Stücklistenballone abgeleitet werden. Das ist auch der Grund warum diese eigentlich Super-Funktion bei uns nicht verwendet wird.

------------------
Nichts wissen ist schlecht, nichts wissen wollen ist eine Katastrophe.  (kenianisches Sprichwort) 

[Diese Nachricht wurde von Härtsfelder am 22. Jun. 2006 editiert.]

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Ex-Mitglied
the_sad_harlekin
Mitglied
PDM/CAD Administration


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Beiträge: 441
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Pro/E WF2 M230
Intralink 3.4 M020
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Quadro FX 1400 [128 MB]

erstellt am: 22. Jun. 2006 20:58    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für TimoHügel 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo und willkommen!

Also ich persönlich würd hier wie EWcadmin schon sagt mit einer Familientabelle arbeiten.

Folgendes würde ich versuchen:

1.In der BG noch ein Einbauskelett mit den gewünschten Einbaureferenzen erzeugen.
2.Alle Komponenten auf diese Referenzen im Skelett einbauen.
3.Vom Skelett eine Familentabelle mit den gewünschten Einbaupositionen (andere Werte der Einbaureferenzen) erzeugen

Jetzt sollten bei Nutzung der Varianten aus der Familientabelle die eingebauten Komponenten in die gewünschte position gehen

Gruß
Harlekin

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neuer
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Techn. Zeichner


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Beiträge: 383
Registriert: 21.01.2006

WF1, M150, StuED
WIN2000

erstellt am: 23. Jun. 2006 00:15    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für TimoHügel 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Timo:

Kann dir eigentlich nur zu 2 Probs was sagen:

1. Die Zylinderbemaßung, weil Step, spielt keine Rolle.
Wichtig ist hier, dass du dir durch den Zylinder eine Achse legst, die du auf die Achse deiner Zylinderbohrung ausrichten kannst.
Was der Kollege mit Bemaßung zum Zylinder meinte, ist die Bemaßung der Plazierung des Zylinders selbst; der da irgendwo zwischen OT und UT (Grenzstellungen in Laufrichtung) liegt. Dieses Maß dann praktisch flexibel machen.
Bei einem Skelett wäre das etwaige eine Einbauebene (-Achse), auf dieser deine Zylindergrundfläche - und oder - deine Horizontalachse der Zylinder- Pleuelverbindung per Bemaßung eingebaut wäre.

[Wobei du ja eigentlich eine Kurbelwelle hast, die du verstellen könntest; und hier die Lagerachse des Pleuels als EinbauREF für den Pleuel nehmen kannst - und du dir die Obere Pleuelachse auf die senkrechte Zylinderbuchsenachse referenzieren kannst - auf die du dann deinen STEP Zylinder hängst. Dann hast deinen Hub wie`s so sein könnte auf den Kurbeltrieb gelegt (Abstand Kurbelwellenzentrumsachse - Pleuellagerzentrumsachse), und das Ganze kann über 360° verstellt werden, und dein Zylinder hängt immer dort, wo er sein soll]... und immer auf Achsen einbauen... die du im Step schon erst erzeugen musst, wost die brauchst...., und nicht die Flächen gegenrichten, oder ausrichten.... sonst hast a Problem, weil ggf. nix mit Bewegen mehr geht.

2. Zu deinem ZB-Platten-Symmetrisch-Verstell-Problem:

Warum regelst Du das nicht wie folgt:

Du baust dir im ZB eine Einbauebene (ADTM1)ein, die du zur Symmetrieebene bemaßt. Dieses Maß nenne ich jetzt sporadisch => d1.
Nun baust Du dir eine Versatzebene (ADTM2), von deiner eben erzeugten Ebene; und gibst dieser deinen Abstand. Dieses Maß nenne ich jetzt wieder sporadisch => d2.

So: Jetzt gehst Du her, und gibst deinem "Skelett" oder vorbereiteten "Ebenen ZB" folgend Relation oder Beziehung:

d2=d1*2 (2xEnter) oder: d1=d2/2 (2xEnter) => wie`s dir lieber ist....

Ist völlig simple, und wenn du jetzt den symmetrischen Abstand => d1 (und oder d2) änderst, egal um wieviel, hast du die Versatzebenen immer und permanent im richtigen, symmetrischen, Abstand zu deiner Symmetrieebene.

Nun baust du deine Platten auf ADTM1 und ADTM2 ein, richtest deine Platten noch irgend anders aus, und schon brauchst nix mehr reparieren. Und ...der da    wird zu dem da  ....

Und wenn deine Platten verbunden sind mit irgend ner Strebe, baust du dir die dazwischen ein; und sagst dem Körper deiner Strebe:
Du Körper bist Extrudiert (wie auch immer) von ADTM1 bis ADTM2. Auch gerne symmetrisch von deiner Symmetrieebene aus, z.B.) Wenn du deine Platten mal austauschen musst, bleibt dir die Strebe reparaturfrei erhalten, und umgekehrt....

Und schon brauchst dir wieder wegen Änderungen dieses Teils keinen Kopf mehr machen. =>     


Gruß,

neuer     

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